Um minimal Zusammenzufassen was im vorigen Filler Teil kam, sie hatten Knick Knack. Mehr war nicht, also habt ihr nichts verpasst meine kleinen süßen :3 Jetzt geht die hauptsächliche Geschichte weiter. Keine Sorge, so eine weitere Art von Szene wird nicht mehr geschrieben, zumindestens nicht in dieser Story. Dann Viel Spaß ;b
Ihre Hand war kalt, trotz das ich sie geborgen in meiner hielt, zittern tat sie jedoch nicht. Ich konnte ihren Körper an meinem spüren, ihre Nähe, ihre Haut, der Atem. Haptisch nahm ich Ihren ganzen Körper wahr, so intensiv, das ich sogar vergaß, das wir nach wie vor unbekleidet waren. Diese Art von Nähe gefiel mir sehr, ein Zeichen des Vertrauens und Behutsamkeit. Mei streckte sich und stand, ohne ein Mucks zu machen, auf um sich anzuziehen. Mein Blick folgte jede Bewegung und Schritt, so als würde sie mich gerade hypnotisieren.
"Ehh, du da, wach auf" schnipste Mei vor mich her, "Erde an Wolfi-kun, sind sie noch da? Du solltest dich auch langsam anziehen."
Ich rüttelte mich aufrecht und zog ohne Kommentar meine Sachen an. Aber, wieso starrt Mei eigentlich die ganze Zeit diese Tür an? Sollte ich sie mal darauf ansprechen?
"Eh-." bevor ich meine Frage fortsetzen konnte, ergriff Mei mein Wort: "Siehst du diese dunkle, braune, holzige Tür dort? Da durfte ich als kleines Kind nie rein, aber da ich ja erwachsen bin.... könnte ich doch..." Mei stellte sich vor die Tür und begutachtete sie. "Willst du da echt rein? Nicht das da Leichen drin sind." übertrieb ich vor Angst.
Mei schüttelt unverständlich den Kopf: "Quatsch mit Soße, das hätte man nach all den Jahren gerochen, außerdem kenne ich wohl meine Eltern am besten." Mit ihrer rechten Hand nahm Mei den Türgriff und ich? So mutig wie ich bin, habe ich mich vorsichtshalber hinter Mei gestellt. Nein, nicht weil ich Angst hatte, sondern aus Schutz, wenn Mei doch nach hinten fallen sollte. Mei war genau das Gegenteil, sie griff entschlossen ohne eine zittrige Bewegung den Türknauf. Ich übernahm das tiefe einatmen für uns beide, bevor sie die Tür öffnete. Es war dunkel... Als Mei versuchte den Lichtschalter zu bedienen, doch es kam kein einziger Funke aus der Lampe. Neko zuckte nur mit den Schultern: "Dann lassen wir die Tür ganz offen, das reicht erstmal an Licht." Dann lief sie einfach unbedacht in den Raum, ich mit Kätzchenschritten hinterher, bis wir vor einem großen Gemälde standen. Mei stand plötzlich wie in Trance da, auch eine Träne kam aus ihrem linken Auge und lief über ihr Gesicht. 4 Personen standen da, aber keine normalen Personen, sondern Hybride, alle hatten Katzenohren und ein Katzenschweif, aber ne... sehe ich das richtig? Die eine Person war kein Neko, es war ein Inu!! Die Person hatte wie ich, wenn ich meine Hybridegestalt zeige, Hundeohren und ein Hundeschwanz. Als ich alle Personen näher betrachtete sah ich, das die eine mir sehr Bekannt vorkam... eher vertraut. Ich wechselte meine Blicke zu Mei und dem Bild. Nein..., ach gott wie süß, das ist ja Mei als sie noch ein kleines Kind war. Aber wer sind die Personen? Das sind doch nicht etwa ...
Mit gesenkter Stimme nahm Mei das Wort: "Das ist meine Familie... Mama, Papa... und meine Schwester, Lena...Du weißt ja, alle sind verstorben... Dank Lena, konnte ich fliehen..."
Unsicher muntere ich sie auf: "Zumindestens weiß ich jetzt woher du deine Vorliebe für Inu's hast." Überraschenderweise half es, ihr kam ein lächeln und musste kichern, aber das lächeln verschwand aufeinmal...
Von dem ganz dunkleren, schwarzen Teil des Raumes kamen Schritte, sie kamen immer näher, ich stellte mich ganz nah neben Mei. So lauter die Schritte wurden, so erkennbarer und näher kam die Gestalt. Schwarze Springerstiefel, lange, dünne Beine, eine weibliche aber schmale Statur, lange braune Haare und eine ernste Miene hatte die Frau. Als ich sie nochmal von unten nach oben betrachtete, fiel mein Blick auf ihre Hand... es... es... es war eine Knarre... Ob sie Mei damit umbringen will?! Ist sie hinter Mei her?! Ihre Hand erhebte sich, in der die Waffe ist, aber wieso zielte sie auf mich? Mit Wut sprach die Frau: "Was hast du Inu mit diesem Neko zu schaffen! Hältst du sie in Sklaverei!! Antworte mir, du Köter!!" Vor Angst, das sie jeden Moment Abschießen könnte, sagte ich mit geschlossenen Augen und zittriger Stimme: "J-junge F-Frau, i-ich b-bin m-mit g-guter A-absicht m-mit i-ihr z-zusammen..." Bevor ich weiter sprechen konnte, hörte ich nur noch ein Schuss, mein Herz blieb stehen...
Keine Schmerzen, kein Schrei... nur Stille. Ist das der Tod? Plötzlich rüttelte mich jemand, ist es Gott? Als ich meine Augen öffnete, war ich wie zuvor im gleichen Raum, bevor der Knall kam, aber alles war wie vorher, Mei stand neben mir und die Frau vor uns. Aber sie hatte die Pistole nicht mehr auf mich gerichtet, ihr Arm war nach oben Ausgetreckt, die Knarre schoss nach oben in die Decke. Die Frau atmete tief aus: "Bitte lasst es mich im Wohnzimmer erklären." Mei und ich nickten und wir beiden führten sie in die Stube. Die Frau lief vor uns hin und her. Mei, so wie ich, warteten auf die Antwort. "Dein Besitzer, Neko... Ich arbeite für ihn. Er wollte dich Tod sehen, aber ich konnte es nicht. Ich sollte noch nie ein Neko, oder sonst jemanden töten... Als er euch hier her laufen sah, sollte ich mich reinschleichen... Durch den Schuss, sollte er wissen, das ich es getan hätte."
Mei nickte bloß und sagte ihr, das sie sie vertraut. Ich war eher skeptisch, aber nahm die Antwort von Mei hin. "Ich muss jetzt los, bevor dein ehmaliger Besitzer verdacht schöpft." meinte die Frau hastig.
Sie wollte los gehen, nur Mei nahm sie am Gelenk und hielt sie auf. "Kannst du nicht hier bleiben, du kommst mir so vertraut vor." Die Frau schüttelte den Kopf: "Ich kann die Tage wiederkommen, aber bleiben kann ich nicht." Dann verschwand sie hinter der Haustür.
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The Lovestory: Neko x Inu
RomanceIn einer Welt, in der Neko's Sklaven sind und Misshandelt werden, in dieser lebt Mei. Mei selbst ist ein Neko und sie musste schon vieles über sich ergehen lassen... Doch auch ihr so trostlos erscheinendes Leben bekommt einen Wendepunkt, als sie de...