Schwere Entscheidung

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Lillis Sicht

Mir wurde ein blaues Auge geschminkt und blaue Flecken.

Alice Sicht

Ich setzte mich neber die Toilette und dachte nach, ich brauche jemanden mit dem ich reden kann aber ich habe niemanden mit dem ich reden kann meine Eltern interessierten sich nicht für mich und Freunde habe ich auch keine.

Ich sah die Nummer und dachte daran John anzurufen aber bedachte auch das er vielleicht ein gestörter Stalker sein könnte oder tut mir ebenfalls das Herz brechen.

Denn ich musste zu geben John war anders als nur mein Kunde.

Er war nett und redete mit mir, manchmal bezahlte er mich sogar dafür das wir einfach ihm Auto saßen und redeten.

Ich dachte auch viel an ihn, wenn ich mit anderen Typen fickte denke ich daran es wehre John.

Und er ist auch der einzige bei dem ich jemals komme die anderen Typen sind naja.

Ich wagte es und griff nach meinem Handy und tippte die Nummer ein.

Ich zögerte kurz aber traute mich dann.

"Hallo" fragt John ihn denn Hörer

"hey John, hier ist Alice ich wollte fragen ob du bei mir vorbei kommen könntest?" frage ich ihn

"ja klar schick mir die Adresse und ich komme sofort" sagt er und legt auf.

Ich schickte ihm meinen Standort und verließ das Bad.

Es klopfte nach einer Zeit an meiner Tür, ich schaute durch den Schlitz und sah John davor stehen.

Ich machte die Tür auf und begrüßte John.

Er kam rein und setze sich ihns Wohnzimmer.

"du hast es echt schön hier" sagt er.

"danke" sage ich.

"wieso hast du angerufen? " fragt er

"Jason Der Typ der mir das alles angetan hat mit denn Drogen und der prostution" sage ich.

Er nickte nur und schaute mich besorgt an, ihm viel auf das sich ein blaues Auge bildet und blaue Flecken an meinen Körper zu sehen sind von dem Vorfall.

"er ist wieder da und hat mich auch so zu gerichtet" sage ich während mir eine träne die Wange runter rollt.

Er nahm mich ihn denn Arm.

Ihn seinen armen fing ich schlimmer an zu weinen.

Er hielt mich einfach nur fest und das ist das was ich brauchte.

Als er mich los ließ ging ich kurz ihns bad und setzte mir ein Schuss.

Als ich fertig war wusch ich mir die Hände machte alles weg und entsorgte die Nadel.

John hat sich nicht bewegt und sitzt immer noch so da bevor ich ins Bad bin.

"wieso bist du so nett zu mir und bist für mich da" frage ich ihn.

"weil ich finde das du so etwas nicht verdient hast was dir wieder fahren ist" sagt er.

"du bist es anscheinend nicht gewohnt das jemand nett zu dir ist" fuhr er fort.

"nein bin ich echt nicht" sage ich belustigt.

"du bist für mich wunderbar und wertvoll" sagt er und streichelt meine Wange.

Mir lief darauf wieder eine Träne die Wange runter.

Er lehnte sich vor und küsste mich sanft.

Ihn diesen Kuss lagen so viele Emotionen Angst, Schmerz und Liebe.

Als wir uns lösten um Luft zu bekommen sahen wir uns nur an.

"du musst mir deine Vergangenheit nicht erzählen wenn du nicht willst" sagt er und streichelt meine Wange.

"ich weiß nicht aber aus irgendeinem Grund vertraue ich dir auch wenn wir uns nicht richtig kennen" sage ich zu ihm.

"das könne wir auch ändern" sagt er.

"das wäre schön, ich glaube ich mag dich mehr als du mich" sage ich schüchtern und streiche mir eine Haar Strähne hinters Ohr.

"ich mag dich genauso gern wie du mich" sagt er.

"um ehrlich zu sein habe ich mich ihn dich verliebt" sagt er.

Ich war geschockt von seiner Aussage.

Ich wusste nicht was ich sagen soll, ihn meinen inneren fühlte ich das gleiche aber es geht nicht.

"John es geht nicht" sage ich.

"ich verstehe das und ich verstehe auch das du vermutlich bedenken hast" sagt er und legt seine Hand auf meine.

"ich bin eine nutte denkst du kannst damit leben, mit dem Wissen das mich jeden Tag andere Typen ficken oder ich sonst was mit denen mache?" frage ich ihn etwas aufgebracht.

Er sagte nichts darauf.

Da hatte ich meine Antwort.

Nein er würde damit nicht klar kommen.

"ich könnte wirklich nicht damit umgehen" gesteht er nach ner Zeit.

"sage ich doch, das wird mit uns nicht gut gehen" sage ich.

"Wenn du damit aufhören würdest und einen Entzug machen würdest, würde unserer Beziehung gut gehen" sagt er.

Will er mich verarschen.

Was denkt der eigentlich.

"ein scheiß mache ich, was denkst du eigentlich wer du bist, du bist nur einer von vielen und denkst du kannst mich mit so einer scheiße belehren" sage ich wüntend.

Er stand auf und ging einfach, ich sah wie ihm eine träne die Wange runter lief und meine Wohnung verließ, ich wurde wütend auf mich selbst und schmiss Sachen auf den Boden und machte weiter Sachen von mir Kaputt.

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𝑠𝑜 𝑙𝑒𝑢𝑡𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑛𝑒𝑢𝑒𝑠 𝑘𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑎.

𝑣𝑒𝑟𝑔𝑒𝑠𝑠𝑡 𝑒𝑢𝑒𝑟 𝑓𝑒𝑒𝑑𝑏𝑎𝑐𝑘 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑣𝑜𝑡𝑒𝑛.

𝑠𝑐ℎ𝑜̈𝑛𝑒𝑛 𝑡𝑎𝑔 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑛𝑜𝑐ℎ☺︎︎.

𝑓𝑢̈ℎ𝑙𝑡 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑑𝑟𝑢̈𝑐𝑘𝑡.

𝑁𝑖𝑛𝑎♡︎☺︎︎


𝑢𝑛𝑓𝑜𝑟𝑔𝑒𝑡𝑎𝑏𝑏𝑙𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt