Trauer

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TW: Wer damit nicht klar kommt sollte diesen Teil besser nicht lesen da Trauer angesprochen wird.

Lillis  sicht

ich kämpfte gegen die Licht und gewann schließlich, ich blinzelte einige mal und sah mich um, mir fiel auf das ich in weißen Zimmer bin und  weiter oben hängt ein kleiner Fernseher, das Zimmer war etwas größer und ziemlich hell da die Vorhänge offen sind und die Sonne draußen scheint wurde das Zimmer ziemlich erhält. dann ging mein blick zu Tom der mich mit Tränen in den Augen an sieht.

"Wie geht es dir?" fragt Tom und läuft eine Träne die Wange runter.

"ich habe leichte schmerzen am sonsten geht es mir gut" sage ich.

Tom holt einen Arzt der mich dann untersuchte.

"also Mrs.Johns es geht ihnen zum Glück besser, die wunden sind sehr gut verheilt und ich kann keine Komplikationen feststellen" sagt der Arzt.

"und was ist mit meinem Baby wissen?" frage ich und bekomme Tränen in den Augen.

 "Mrs.Johns das fällt mir sehr schwer ihnen das mit zu teilen aber" Begann der Arzt und stoppte kurz und atmete tief durch, mir lief eine Träne runter und machte mich schon auf das schlimmste gefasst.

"auf Grund ihrer schweren Verletzungen konnten wir ihr Baby nicht retten" sagt der Mann im weißen Kittel und sieht mich mitleidig und entschuldigend an. ich spürte wie seine worte in mich eindringen und mein Herz stück für stück zerbricht, die Tränen liefen in strömen über meine Wangen und meine Komplette Welt brach zusammen.

"ich lasse sie dann mal alleine" sagt der Arzt und verlässt das Zimmer und lässt mich und Tom alleine zurück, Tom setzt sich zu mir aufs Bett und nahm mich ihn denn Arm kaum lag ich seinen armen brach alles aus mir heraus, ich weinte bitterlich und schrie meinen schmerz heraus und schlug einige male gegen seine Brust auch Tom musste weinen und weinte mit mir  zusammen. dieser schmerz fühlte sich an als würde er dich auf fressen und erdrosseln.

meine Gedanken drehten sich nur meine eigene schuld, ich hätte mich nicht los reißen sollen und dann zu Tom rennen sollen aber ich wusste wenn ich frei bin wird er Tom töten und das wollte ich nicht aber in dem Moment dachte ich auch nicht an unser Baby sondern nur an Tom und wusste nicht was ich tun soll, ich dachte auf mich würde er nicht schießen aber da hatte ich mich getäuscht und jetzt musste das Leben meines Kindes dran glauben.

"es ist meine Schuld" sage ich schluchzend.

"nein ist es nicht okay, du wusstest nicht das er dir weh tun würde und du wusstest auch nicht was du tun sollst dich trifft am aller wenigsten schuld verstehst du" sagt Tom schluchzend und drückt mich noch mehr an sich, wir blieben stundenlang in dieser Position und Trauerten.

4 Wochen später

ich wurde vor zwei Wochen entlassen und es ging einiger maßen gut, ich habe den Verlust etwas verarbeiten können aber dieser schmerz blieb, immer wenn ich daran dachte liefen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich hatte öfter Nervenzusammen Brüche die Tom zum glück immer beruhigen konnte, er nahm mich immer in den arm und redete mir gut zu, nicht nur mir ging das noch so schrecklich nah sondern auch im ging das noch sehr nah und ich denke das wird noch sehr lange so sein.

wir nehmen uns die Zeit die wir brauchen und ziehen uns aus der Öffentlichkeit zurück da wir einfach die Zeit brauchen und zu ruhe kommen müssen.

6 Monate später

Tom und ich haben unseren Verlust überwunden und stehen wieder mehr in der Öffentlichkeit und mittlerweile kenne ich schon seine Familie mit der ich mich sehr gut verstehe, ich fand seine Familie so unfassbar nett und alle sind so gut Herzig und immer zum scherzen aufgelegt vor allem seine Brüder, als ich sie alle kennenlernte war ich total nervös und stotterte die ganze Zeit was sie aber zum Glück mit Humor nahmen.

Tom hatte öfter Lust mit mir zu schlafen aber ich konnte es nicht, es war einfach noch etwas zu früh was er auch verstand mich dann immer in ruhe lies wenn ich nein sagte, er ist einfach so Verständnis voll und nahm mich immer in den Arm wenn ich es brauchte und bringt mich immer zum Lachen aber das Beruhte auf gegenseitig wenn es ihm nicht gut ging nahm mich in ihn den arm und versuchte alles damit es ihm wieder besser ging.

Ich komme gerade aus der Dusche und Wickel mich ihn ein Handtuch und creme meine Haut ein bis ich hinter mir eine stimme vernahm.

"Wie geht es dir heute meine schöne?" fragt Tom der plötzlich hinter mir steht.

"mir geht es gut, wie geht es dir?" frage ich zurück.

"mir auch" sagt er und dreht mich zu sich um mich zu Küssen, seine Lippen bewegten sich sanft auf meinen und er hob mich etwas hoch und setzt mich auf der Theke ab wo das Waschbecken befestigt ist und küsste mich weiter und verwickelte mich in einen sanften Zungenkuss während seine Hände über meinen Körper fahren und streicheln was mir eine Gänsehaut Bescherte. 

"ist es in Ordnung für dich?" fragt Tom und löst sich von mir und sieht mir fest in die Augen, ich dachte nach und war mir nicht sicher.

"wir müssen das nicht tun wenn du noch Zeit brauchst werde ich sie dir geben" sagt er, ich drückte meine Lippen wieder auf seine und küsste ihn sanft und schaltete mein Gehirn aus und wollte einfach denn Moment genießen. seine Lippen küssten sich meinen Hals hinunter und öffnete dabei mein Handtuch das mir vom Körper fiel. seine Lippen küssten sich weiter und saugte dabei an meiner Haut was mich um den verstand brachte an meinen Brüsten angekommen nahm er einer meiner Harten Nippel in den Mund saugte an ihnen was mir ein stöhnen entlockte, ich krallte mich an die Theke fest und warf meinen Kopf gegen den Spiegel und schloss meine Augen. seine Lippen umschlossen meinen anderen Nippel und verwöhnte ihn meine andere Brust knetete er sanft. seien Hände blieben an meine Brüsten und küsste sich weiter runter bis er an meiner Mitte ankam und mit seinen Finger drüber fuhr was mich stöhnen lies.

"du bist schon so Feucht für mich" sagt er und fährt noch einige male über meine Mitte was mich stöhnen lies zuerst zog er kreise auf meiner clit und dann drang er mit seinen Finger in mich ein was mich wieder stöhnen lies. seine Finger fickten mich sanft was mich immer lauter stöhnen lies dann setzte er seine Zunge ein die an meiner Clit arbeitete mein stöhnen wurde lauter und meine Lust auf ihn wurde größer.

als ich es nicht mehr aushielt drückte ich sein Gesicht noch näher an meine Mitte und stöhnte hemmungslos, als er einen zweiten Finger in mich schob und immer hungriger meine clit verwöhnte kam fast schreiend zum Orgasmus, Tom hielt meinen Körper fest da er ziemlich zitterte von diesem gewaltigen Orgasmus. er kam wieder hoch und küsste mich sanft auf die Lippen. während er mich küsste drückte seine Harte Erektion an meine Mitte und rieb sie an mir.

meine Lust auf Tom war nicht zu Bändigen und sah ihn flehend  an.

"Bitte Tom" sage ich flehend.

"bitte was Babe?" fragt er und teaste mich ihn dem er eine meiner Brustwarzen nahm und ihn seinen fingern rollte was mir wieder ein Keuchen entlockte.

"bitte nimm mich" stöhne ich, er folgte meiner Bitte und hob mich hoch und trug mich in unser Zimmer und legte mich dann auf unserem Bett ab und stützte sich mit seinen armen ab und küsste mich wieder, ich hielt es nicht mehr durch und griff nach Toms T-Shirt um es ihm über den Kopf zu ziehen, er zog sich seine Hose aus und legte sich dann zwischen meine Beine küsste mich und reibt seine Härte an meiner Mitter was mich vor Lust erzittern lies.

"fick mich Tom" sage ich verführerisch ihn sein Ohr, dies lies er sich nicht zwei mal sagen und zog sich seine Boxershorts aus und platzierte seinen Schwanz an meinem Eingang, bevor er eindrang fragt er mich:

"ist es wirklich in Ordnung für dich?" 

"ja bitte nimm mich endlich" flehte ich.

Er drang ohne zu zögern ihn mich ein und fing vorsichtig an und wurde dann von stoß zu stoß immer schneller und drang immer tiefer in mich ein was mich nur noch mehr um den verstand brachte mein Körper bebte und ich krallte mich an seinen Rücken fest und Kratzte ihm darüber was auch Tom stöhnen lies und beschleunigte sein Tempo, ich sehe Sterne und komme meinem Orgasmus immer näher. als er meinen G-Punkt traf war es um mich geschehen und kam hart und Zitternd auf seinen Schwanz alles ihn mir zog sich zusammen und mein Körper bebte von diesem gewaltigen Orgasmus, Tom stieß noch einige mal in mich und knurrte in mein Ohr als er tief in mir zum Ende kommt und sich dann auf mir fallen lies, unser Atem ging schnell und stoß weise.

𝑢𝑛𝑓𝑜𝑟𝑔𝑒𝑡𝑎𝑏𝑏𝑙𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt