Versöhnung

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als wir von der Party nach Hause kommen gehe ich ohne was zu sagen in unsere Schlafzimmer und schminke mich ab, ich Putze  mich noch die Zähne und zog mich um als ich bin gehe ich ins Schlafzimmer wo Tom auf der Bettkante sitzt und seine Hände verdecken sein Gesicht, ich ging an ihm vorbei und legte mich ins Bett.

er steht auf und geht ins Badezimmer nach 5-10 Minuten kommt er wieder raus und legt sich zu mir, "es tut mir leid Babe ich hoffe du verzeihst mir" sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. ich sagte nichts dazu und dachte über seine worte nach. er kuschelte sich an mich ran und streichelt mir über die Arme und gibt mir mehre küsse auf den Kopf.

Morgen werde ich mit Tom reden und werde versuchen mich wieder mit ihm zu versöhnen.

"Bitte verlass mich wegen diesen Vorfall nicht, ich weiß es nicht leicht mit jemanden wie mir zusammen sein wegen meiner Dominanz, du bist was ganz besonderes und ich könnte nicht damit Leben wenn du mich verlassen würdest und ich will das du weißt das ich dir nie wirklich weh tun würde und das ich dich Respektiere und dich über alles liebe, ich brauche dich in meinem Leben" sagt er und umarmt mich etwas fester als würde er angst haben das ich gehe.

er erzählte weiter aber leider schlief ich irgendwann ein was mir leid für ihn tat.

am Nächsten morgen  

wachte ich durch die Sonnenstrahlen auf und taste im Bett nach Tom aber kann ihn nicht finden, ich setzt mich im Bett auf und denke nach bis ich aufstehe und mich anziehe, ich ging die Treppen runter und schaute nach Tom der nirgends zu finden war bis ich einen Zettel finde.

Guten Morgen meine schöne ich bin kurz mit Willow Gassi gegangen und bringe Frühstück mit, ich Liebe dich.

ich lächelte bei seiner Naricht und lege das Blatt wieder hin und ging in den Garten zusammen mit einem Buch das ich las bis ein freudiger Hund auf mich zu kam und ansprang, ich lachte und legte das buch weg damit das wenigstens verschont bleibt.

"hey süße hast du mich vermisst?" frage ich lachend und versuche sie wieder zu Bändigen sie ging wieder von mir weg und spielte mit ihrem Spielzeug, ich stand auf und suchte nach Tom, auf den Tisch stand eine Vase mit wunderschönen Blumen an denen ich sofort roch und sie rochen wirklich gut.

"schön das dir die Blumen gefallen" sagt Tom und kommt näher auf mich zu, ich im in die Augen und konnte nicht anders und musst ihm in die Arme fallen, er erwiderte die Umarmung und drückte mir Küsse auf den Kopf ich konnte ihm einfach nicht länger böse sein.

"es tut mir wirklich leid mein Schatz, als ich dich in diesem Kleid gesehen habe kochte in mir die Eifersucht, du hast in dem Kleid wirklich wunderschön ausgesehen aber der Gedanke daran das dich andere Männer darin sehen machte mich wütend und ich konnte dann nicht anders" erklärte er und sah mich entschuldigend an.

"ist schon Okay mir tut es auch leid, wie ging es dir damit als ich mit Robert getanzt habe?" frage ich.

"ich wurde sehr eifersüchtig und wollte dich von ihm weg ziehen und dir dann den Hintern versohlen" sagt er.

ich seufzte und löste mich aus der Umarmung und ging wieder in den Garten und las mein Buch weiter, ich hörte wie Tom aufgebracht gegen etwas schlug und ,,FUCK" schrie, ich ignorierte das und las einfach weiter.


Toms Sicht 

es tat weh sie mit Robert tanzen zu sehen und sie mich den ganzen Abend  ignoriert hat, ich wollte mich mit ihr vertragen dann ist mir das mit dem Versohlen raus gerutscht, ich verstehe sie schon da ich einfach ihr Kleid zerrissen habe und manchmal echt ein Arsch bin und es tut mir leid das sie so einen Freund wie mich hat.

wütend auf mich selbst schlug ich gegen einen Schrank und schrie durchs Haus und hoffte ich mache Lilli keine Angst denn das ist das was ich niemals will und wovor ich wirklich angst habe, das sie angst vor mir bekommt denn das würde ich mir nie verzeihen.

als ich mich wieder beruhigte ging ich zu ihr und versuchte mit ihr zu reden. 

"das was ich eben gesagt habe, habe ich nicht ernst gemeint es tat mir sehr weh das du mit Robert getanzt hast und mich die ganze zeit gemieden hast es fühlte sich an als würden wir  immer mehr der Trennung näher kommen" sage ich und hoffe das sie die Rede gehört hat und das wir uns jetzt zusammen raufen.

"ich weiß das war schwer aber du kannst nicht einfach mein Kleid zerreißen und dann glauben das alles wieder in Ordnung ist und das mit der Bestrafung muss nicht sein, ich würde dir niemals fremdgehen" sagt sie etwas aufgebracht.

"ich weiß und das mit der Bestrafung wollte ich nicht sagen und es tut mir leid" sage ich, sie sagte nichts mehr und legte ihr Buch weg.

"tut es dir wirklich leid?" fragt sie.

"jaja es tut mir wirklich unglaublich leid, ich wollte das alles einfach nicht, die Eifersucht kochte einfach in mir hoch und war nicht Herr über meine sinne bitte verzeih mir" sage ich flehend und sehe sie auch so an.

"ich verzeihe dir" sagt sie.

ich hebte sie hoch und wirbelte sie freudig hoch.

"danke das du mir verzeihst" sage ich und drücke meine Lippen auf ihre, denn Kuss erwiderte sie und küsste mich voller Leidenschaft und Sehnsucht, sie intensivierte den Kuss und machte sich an meiner Hose zu schaffen doch ich hielt ihre Hände fest.

"ich weiß nicht ob wir es tun sollten" sage ich und sehe sie an.

sie sagte nichts und küsste mich wieder und intensivierte ihn wieder.

"für mich ist das okay, ich will dich in mir spüren" sagt sie zwischen unseren Küssen und öffnet meine Hose und setzte mich auf die Couch die im Garten steht und setzt sich auf meinen Schoß.

wir küssten uns weiter intensiv, meine Hand glitt unter ihr T-Shirt das ich ihr aus zog und auf den Boden warf, meine Lippen küssten sich ihren Hals weiter runter bis zu ihren freilegenden Brüsten an ihren Brüsten angekommen sahen mich ihre Harten Brustwarzen an die ich in den Mund nahm und verwöhnte was sie stöhnen lies.

meine Lippen küssten ihren ganzen Oberkörper bis sie aufsteht um ihre Hose aus zu ziehen zusammen mit ihren Slip, ich machte es ihr gleich und zog meine Hose samt Boxer aus, sie kam auf mich zu und lies meinen Penis in sich gleiten weshalb wir beide stöhnen mussten.

sie bewegte sich direkt schnell auf mir und stöhnte mit mir zusammen.

als sie wieder langsamer wurde quälte sie mich und sich selbst weshalb ich in sie stieß und das härter, sie stöhnte und ich tat es ihr gleich wir bewegten uns immer schneller unsere stöhnen wurde lauter, wir bekamen einfach nicht genug von einander, ich stieß immer schneller in sie und streichelte sie weiter.

als sie sich immer mehr verengte rieb ich über ihr clit was sie noch lauter stöhnen lässt, sie verengte sich und massierte meinen Penis noch intensiver was mich auch stöhnen lies.

"komm für mich Babe" sage ich und küsse sie, sie verengte sich noch mehr und kam auf meinen Schwanz und brachte mich damit auch zum Orgasmus , sie holte alles aus mir raus und fölte sie mit meinen Sperma.



𝑢𝑛𝑓𝑜𝑟𝑔𝑒𝑡𝑎𝑏𝑏𝑙𝑒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt