Psycho Neko - Böses kitten!

Yuma

POV Zayn

Oben angekommen ging die Aufzugstür auf.

Meine Kinnlade viel herunter, während louis wie als währe es das normalste der Welt, ins Penthouse lief.

Eine ganze Glasfront zeigte auf die Stadt Japans.

„Mund zu kitten... sonst fliegt noch eine Fliege rein." lachte louis.

„Willkommen in meinem Penthouse" lachte er leicht und umgriff meine Hüfte, als ich aus dem Aufzug kam.

„D-Deins?!" schrie ich fast.

„Wem den sonst? Ich verdiene recht gut, weshalb ich es mir ja leisten kann oder nicht"

Ich nickte stumm und ging mit ihm auf die Couch um etwas fern zu sehen.

Ich war etwas am dösen, als ich etwas auf meinem Oberschenkel spürte, was immer weiter bis zu meiner Mitte strich.

Murrend schubste ich es sanft weg.

War das zumindest der Plan.

Die Hand, wie sich herausstellt, griff mir feste in den Schritt, weshalb ich stöhnend die Augen aufriss.

„Guten Morgen kleiner" raunte mir Louis ins Ohr.

Es war dunkel! Und die Uhr zeigt erste 23:12!

Louis massierte meine Mitte weiter, bis ich hart wurde.

Wimmernd krallte ich mich in die Couch.

„Soll ich dir Erlösung geben?" hauchte er grinsend.

Ich nickte nur und drückte mein Lippen dann auf seine.

Zusammen gingen wir ins riesige Bett und zogen uns auf dem Weg komplett aus.

Louis setzte an und drang langsam in mich ein.

Ich stöhnte leicht und kniff in die Decke.

Sofort fing louis an sich zu bewegen.

„L-Lou... g-gib mir etwas Zeit... bitte..." hauchte ich und versuchte mich zu entspannen.

Vergeblich...

„Du hast lange genug Zeit dich zu gewöhnen." keuchte er und hämmerte sich in mich.

Ich fing an zu schreien.

Immer schneller und tiefer bewegte er sich und traf mein Punkt.

Aber anstatt Lust... strömte durch diesen Punkt nur mehr Schmerz aus...

Mit Tränen in den Augen sah ich zu louis.

Welcher mich musterte.

Er drosselte etwas sein Tempo und strich mir durch die Haare.

„Tut mir leid..." hauchte er und küsste mich.

Ich erwiderte mit zitternde Lippen und die Tränen flossen endgültig über.

Louis kam und entzog sich, worauf ich mich zusammen kauerte.

Ich schloss meine Augen und zitterte.

„Baby...?" hauchte er.

Ich reagierte nicht.

Er strich mir durch die Haare.

Ich reagierte nicht...

Er küsste mein Ohr.

Ich reagierte nicht...

Seufzend ließ er sich neben mich fallen und zog die Decke über uns beiden.