Psycho Neko - Böses kitten!

Silvester

POV Zayn

Ein paar Tage später konnte ich schon wieder rumlaufen ohne Schwindelanfälle oder der gleichen zu bekommen.

„Hey kitten! Ich habe was für dich" hörte ich louis rufen.

Sofort sprang ich von der Couch und lief zu ihm.

„Was gibt es?!" rief ich fröhlich.

„Naja... ich denke... das dir das hier gefallen wird" meinte louis und reichte mir eine kleine schwarze Samt Box.

Ich sah ihn mit großen Augen an.

Ich öffnete vorsichtig die Schachtel und bekam große Augen.

Ein schwarzes Halsband... so wie ich es jetzt schon hatte... nur mit Fell im inneren.

„Alles gute zum Geburtstag" hauchte louis und küsste meine Wange.

Vergnügt kicherte ich und küsste ihn zurück.

Er nahm mir das Halsband ab und strich über mein Hals.

„Es ist nur etwas rot, vom scheuern wenn du dich bewegt hast. Deshalb hast du ja jetzt das neue" lächelte er.

Ich genoss kurz etwas das Gefühl von Luft an meinem Hals.

Wie lang hatte ich jetzt schon diese Halsbänder an?

Zu lange...

Lächelnd strich louis über mein freien Hals.

„Wollen wir erste mal etwas Luft an dein Hals lassen?" fragte er und strich sanft über die leicht geröteten stellen.

Ich nickte leicht und schnurrte, als louis mein Hals küsste.

Wir sind sitzen auf der Couch und schauen etwas Fernsehen während wir Sushi aßen.

Draußen hörte man Geräusche und ich könnte wetten das sie zählen.

Auch der Countdown in der Fernseher Ecke ging runter.

„Das habe ich völlig vergessen!" hörte ich louis empört.

„Es ist Silvesternacht. Ich hoffe du erschrickst dich nicht wenn-„

„Null! Frohes neues Jahr!!" schreien alle draußen.

Und schon ging das geschieße los.

Ein Schuss nach dem nächsten...

Lichter erleuchteten den Himmel.

Louis hielt mich fest und beruhigte mich.

Was aber nicht so gut ging...

Bilder von meiner Mutter traten vor mein geistiges Auge.

Wie ihre goldenen Matten Augen mich wehleidig musterten...

„Tut mir leid..." hauchte sie und ein Schuss erklang.

Ihr Kopf flog hart auf den Boden und sofort breitete sich eine Blutlache aus.

„MUTTER!" schreien meine Geschwister und ich.

Oder die Geräusche der Schmerz schreie meiner Geschwister...

Wie einer nach dem anderen erschossen wurde... vor meinen Augen.

Die Blicke welche sie mir zu warfen... schreien gerade zu „hilf uns..."

Ich will mich nicht erinnern...

Ich will nicht...

„Auaaaaa!!! HILF UNS ZAYN!! HILF UNS BITTEEEE!!" schrie Jakob.