Spielzeug?

2K 73 32
                                    

POV Zayn

Am nächsten Morgen wachte ich neben Louis auf, welcher mich lächelnd ansah.

„Guten Morgen Me- eh... Louis" murmelte ich und sah ihn seine strahlend blauen Augen.

„Guten Morgen Kitten"

„Du hast wunderschöne Augen" murmelte ich in Gedanken versunken.

„Das gleiche kann ich auch über deine sagen." lächelte er.

Ich hatte zwar Gelb, goldene Augen. Aber sie waren matt.

„Nein... sie sind nicht so schön wie deine..." meinte ich.

„Nein... meine gibt es öfter... aber deine ist einzigartig und atemberaubend" hauchte er und kam meinem Gesicht immer näher.

Er legte seine Lippen auf meine und schloss seine Augen, während ich meine aufriss.

Was sollte das?!?

Er öffnete seine Augen leicht und sah in meine, worauf er mich enttäuscht anschaute.

„Ich dachte es würde dir gefallen, so wie es mir tut. Aber ich glaube da hab ich mich getäuscht. Es ist einfach zu früh für dich" murmelte er enttäuscht und stand auf.

„Nein! Herr! Sie müssen wissen-"

„NENN MICH NICHT HERR VERDAMMT! WIE OFT SOLL ICH ES DIR NOCH SAGEN?!?" schrie er, worauf ich stark zusammen zuckte und meine Ohren anlegte und mein schwanz um mich wickelte.

Er seufzte.

„Geh mir heute einfach nicht auf die Nerven..." murrte er.

„Sehr wohl Herr..." murmelte ich aus Reflex.

Louis kam auf mich zu und schlug mit der flachen Hand auf meine Wange, was mir sofort Tränen in die Augen trieb.

„Und bleib hier in dem Zimmer" maulte er, ging zur Tür und schlug diese hinter ihm zu, was mich wieder zusammen Zucken ließ.

Ich zog die Decke über den Kopf.

Ich hab eigentlich nichtmal das Privileg hier im Bett zu liegen oder zu sitzen...

Also sprang ich vom Bett und rollte mich auf dem Boden zusammen, bevor schon die erste Träne über meine Wangen rollte.

Und ehe ich mich versah, war ich nur noch ein weinendes Frack...


Die Zeit verging und ich musste aufs Klo...

Neben an ist zwar ein Badezimmer...

Aber Meister... ich meine Louis sagte ich solle das Zimmer nicht verlassen.

Ich mauzte leise und klopfte an der Tür zum Flur.

„Louis? Bitte ich muss auf Toilette..." meinte ich und bekam nur Geschrei zurück, das ich es anhalten sollte.

Also tat ich es so gut es ging.


Es war schon gegen 7 Uhr abends, da konnte ich es nicht mehr halten...

Ich zog einfach so schnell es ging die Boxer runter und zielte auf eine Pflanzen und ließ es einfach laufen.

Endlich Erlösung...

Ob die Pflanze das verträgt wird sich ja heraus stellen...

Ich legte mich wieder neben das Bett und machte mich so klein wie möglich.

Die Tür ging auf und louis kam etwas schwankend auf mich zu.

„Komm Her kitten" hauchte er und ich trat langsam neben ihn.

„Mach dein schönes Mäulchen auf"

Er roch anders... irgend wie streng...

Wie die Arbeiter die meine Mutter getötet haben...

Sie nannten es trinken... oder auch... Alkohol... glaube ich was die schonmal getrunken haben...

Er öffnete seine Hose, als ich mein Mund offen hatte und meine spitzen Eckzähne etwas raus stachen.

Er holte sein Glied raus und rammte dieses in mein Mund.

Ich wimmerte und wollte mich weg drehen, da hatte er schon meine Haare gepackt und rammte sich immer wieder tief in mein Mund rein.

„Wag es dich zu zu beißen und du erlebst die Hölle auf Erden" maulte er und machte weiter.

Er machte so lange weiter bis sein Glied zuckte.

Und irgend etwas schleimiges, flüssiges und salziges oder so, in meinem Mund war...

„Schluck kleiner. Du hast den Tag über nichts gegessen und das wird dann dein Essen sein" meinte er.

Zitternd schluckte ich und wurde dann von Louis los gelassen.

„Das hast du gut gemacht Spielzeug" lächelte er.

Spielzeug?!?

Ich wusste es...

Er ist wie jeder andere...

Soviel zum Thema ‚er ist besser wie die anderen...' und ‚Vielleicht ist er der jenige  der dir liebe und Zuneigung schenkt'

Mit Tränen in den Augen machte ich mich wieder klein, während louis ins Bett ging.

Es dauerte nicht lange, bis ich er schlief.

Ich hatte Hunger...

Das Essen in dem Kaf wo ich immer war, hatte mir nur Kraft für den Tag gegeben, weshalb wir immer drei mal am Tag essen bekamen und nicht wie manch andere ein Mal am Tag oder zwei mal in der Woche...

Und der Pfannkuchen gestern hatte sehr gut geschmeckt.

Also wollte ich mir auch welche machen.

Ich stand auf und ging die Treppe runter, als mir auf halben Weg schwindelig wurde.

Ich atmete tief durch und ging den nächsten Schritt, als ich zusammen brach und die Treppe runter fiel.




„Zayn?! ZAYN?!?" hörte ich louis stimme und öffnete langsam die Augen.

Mein Schädel...

„Scheiße! Was ist passiert?!" rief er und rannte die Treppe runter, bevor er sich neben mich kniete.

„Lass mich... geh... bitte lass mich in Ruhe" wimmerte ich leise und spürte wie die Tränen wieder in meine Augen stiegen.

„Was ist los?" fragte er mich.

„Erinnerst du dich den garnicht mehr an gestern... und ich dachte wirklich du währst anders wie die Arschlöcher in dem Kaf wo ich 18 beschissene Jahre war..." maulte ich leise.

„Ou scheiße... Kitten hör mir zu... ich war gestern einfach neben der Spur... verzeih mir bitte..." hauchte er und strich sanft über meine Wange, worauf ich zusammen zuckte.

Ich sagte nichts und sah ihn einfach nur an.

„Komm. Lass uns erste mal frühstücken" meinte er und hob mich hoch.




Wir haben wieder Pfannkuchen gegessen und dann hat er sich meine Wunde am Kopf angeschaut.

„Komm mal mit. Ich möchte etwas schauen" meinte er und zog mich sachte mit ins Badezimmer.

Dort hob er mich auf eine schwarze Platte und erklärte mir dass das eine wage währe und ich still stehen müsse.

„49kg... eigentlich solltest du um die 55 bis 60kg wiegen..." murmelte er und strich mir über die sichtbaren Rippen.

„Es ist doch alles gut Meister... Hauptsache ihnen geht es gut" meinte ich und sah zu Boden.

„Mir geht es gut wenn es dir gut geht Zayn. Ich will nicht das du stirbst, weil du ein schwäche Anfall hast." maulte louis, was mich zusammen Zucken ließ.

„Tut mir leid..." murmelte ich.

„Jetzt komm. Wir kuscheln etwas und dann mache ich dir nochmal etwas zu essen" meinte er und schon lagen wir wieder im Bett.

————————
(1038 Wörter)

Psycho Neko - Böses kitten!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt