Teil 2

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Nora POV:

Am nächsten Morgen riss mich ein nervendes piepen aus meinem Schlaf.Ich seufzte und öffnete langsam meine Augen.Mit meinen Händen versuchte ich währenddessen meinen Wecker auszuschalten. Boah kann dieses Ding endlich mal die Schnauze halten?! Endlich! Ich stand auf und zog mich um.Danach lief ich ins Esszimmer und setzte mich zu meinen Eltern.

„Nora,heute kommen die Nachbarn vorbei.Wir würden sie gerne kennenlernen.Sie haben zwei Söhne,einen in deinem Alter und der andere ist 5.Bitte sei nett zu ihnen",berichtete mir meine Mutter.Ich nickte und aß fleißig weiter.Nachdem ich mit dem Essen endlich fertig war lief ich in den Flur um meine Tasche zu holen.Als ich sie hatte lief ich aus dem Haus und war auf dem zur Schule.Ich machte mir Musik an summte leise mit.Nach ungefähr 10 Minuten stand ich vor dem Riesen Gebäude.Aka Gefängnis.Ich betrat dieses und lief zu meinem Klassenraum.

Ich hatte jetzt Deutsch Leistungskurs bei Frau Funk.Eigentlich hab ich nichts gegen den Unterricht und die Lehrerin aber eine Doppelstunde? Nein danke! Ich lief in die letzte Reihe und setzte mich.Als ich gerade meine Sachen aus der Tasche kramte hörte ich,wie sich jemand neben mich setzte. „Morgen Nora",begrüßte mich eine leider zu altbekannte Stimme. Nein bitte nicht! Warum muss er auch deutsch Lk haben. Ich drehte mich zu dieser Person um und wer stand da? Genau,Taylor. Der mich frech angrinsten. Ich grummelte nur ein mürrisches ‚morgen' ehe ich mich zur Lehrerin drehte.Yay 2 Stunden deutsch.

*nach der Doppelstunde*

Als es endlich klingelte rannte ich aus dem Klassenraum und auf die Spinde zu. Dort legte ich meine Sachen ab und holte meine Sporttasche raus. Gleich hab ich Sport. Immerhin ein Fach was ich mag. Ich machte mich auf dem Weg nach draußen um mich zu Anna zu gesellen. Doch als ich am Baum ankam,war hier keine Anna vorzufinden. Ich schaute mich um und entdeckte sie am Sportplatz mit einem Jungen. Der Junge scheint Teil des Football Teams zu sein. Warum sollte er sonst seine Uniform tragen? Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. An Annas Gesichtsausdruck kann ich erkennen,dass Sie Interesse an dem Typen hat. Typisch. Plötzlich hörte ich eine tiefe Stimme an meinem Ohr.

„Na,was machst du hier so alleine süße?",fragte diese Person mit einer rauen lache.Ich erschrak,drehte mich um,um diese Person wegzuschubsen. Was mir einigermaßen gelang. Wer stand da? Taylor.Ich atme genervt aus. „Was willst du Taylor",fragte ich ohne auf seine vorherige Frage einzugehen. „Deine Nummer",antwortet er und zwinkerte mir zu.Ich rollte mit den Augen. „Okay,wenn du so lieb fragst.Meine Nummer ist 98470166 Geht dich einen scheiß an",sagte ich zuckersüß.Als er mich verwirrt anschaut,kehrte ich ihm meinem Rücken zu und ging auf die Sporthalle zu. Ok noch Sport und dann eine Doppelstunde Englisch. Dann kann ich endlich nachhause.

*nach der Schule*

Ich telefonierte gerade mit Anna und fragte sie über den Typen aus,als ich plötzlich jemanden nach mir rufen hörte.Ich schrie ein ‚was' und wartete auf eine Antwort. „Die Nachbarn sind da",rief mein Vater.Ich stöhnte genervt auf. „Uhm also...ich muss jetzt runter zu den Nachbarn,aber danach erzählst du mir alles! Verstanden?",erklärte ich Anna. „Aye aye käptin!",sagte Anna wie ein Soldat. Wir fingen beide an zu lachen und verabschiedeten uns von einander.

Danach lief ich runter und mir stockte der Atem als ich die Person vor mir sah...

Was macht er denn hier?

The Boy that showed me how to trust againWo Geschichten leben. Entdecke jetzt