Es fühlte sich an, wie als ob ich mit einem riesigem Staubsauger ein gesaugt werde. Das mir so vertraute Gefühl...
Aber ich kann nicht selbst bestimmen, wie weit ich Laufe?
Oder wohin, einfach geradeaus, das fand ich immer am besten. Solang bis die Beine wehtun.
Liegt es an der Uhr? Wahrscheinlich schon.
Aber dieses neue Gefühl es ist berauschend.
Gar nicht erst laufen zu müssen.
Aber wir wissen nicht wo und vor allem: wann wir auftauchen werden.
Es ist nevig, darüber nachdenken zu müssen. Aber ich brauche einen Plan.
Ich brauche IMMER einen Plan...Pov: Palle.
Wir wurden in einen Tunnel gesaugt. Mal wieder...
Ich kannte dieses Gefühl schon.
Ich mochte es noch nie, Ich sah die anderen, wir hielten alle an Jenni's Armen fest.
Ich spürte einen Ruck!
Manu hatte mich am Arm gepackt, ich hatte wohl Jenni's Arm losgelassen!
Ich sollte mehr aufpassen! Ich nickte Manu als dankeschön zu.
Er sah aber auch etwas Verwirrt aus.
Plötzlich spürte ich wie wir nach unten gezogen wurden. Wir werden gleich ankommen, wo und wann immer auch.
Ich drückte meine Augen zu.
Auf einmal spürte ich einen Aufschlag.
Ich öffnete ruckartig meine Augen, denn irgend etwas hatte meinen Fall abgefedert.
,,'Dieggah' geh runter von mir!"
,,Man spricht es anders aus Jenni!" sagte Maudado und lachte.
,,Egal, wir müssen herausfinden wo und wann wir sind."
Meinte sie.
,,Leute, das sieht aus wie der wilde Westen." meldete sich Zombey zu Wort.
,,WAS! Mann kann aber nicht in die Vergangenheit reisen! Das ist einfach nicht möglich! " Meinte Jenni und schaute auf die Uhr.
,,Wie-" sie redete nicht weiter, sondern zeigte uns die Uhr.
1898. Ich verstand sofort was ihre Stimme geraubt hatte.
,,Ok... Ok... Fehlt nur noch die Frage: wo wir sind, wilder Westen ist ein Anfang."
Sagte Jenni als sie sich wieder gefasst hatte.
Manu zog an Jenni's Arm.
Er zeigte auf einen Wegweiser:
Blackwater —>
<—Tumbleweed
,,Ok, ab nach Blackwater. " sagte Jenni.
,,Warum Blackwater? " Fragte Maudado nun.
,,Ich bin auch für Blackwater!'' Sagte ich nach wenigen Sekunden.
,,Dann ist es wohl beschlossen?" fragte Jenni zur Sicherheit.
,,Ja!" ,,Jup." ,,Klar." sie schaute nur noch Manu an, er zuckte mit den schultern.
,,Gut, dann müssen wir nur dem weg folgen, seid aber vorsichtig! Hier gibt es viele Wildtiere! " meinte sie nur noch...Später.
Wir sind noch immer auf dem weg, es war zum Glück Juni.
Plötzlich wurden wir angesprochen, von jemandem der an uns vorbei ritt.
,,Hey, are you going to the city?"
(Hey geht ihr in die stadt?)
,,Yes, why?"
(Ja, warum? Von Jenni)
,,well... It is not 'safe' there."
(Nun... Es ist nicht 'sicher dort)
,,We take care oft us, thanks."
(Wir passen auf uns auf, danke. Von Jenni)
,,Ok. Bye."
,,Bye."
Damit war das Gespräch dann wohl beendet.
Wir unterhielten uns recht wenig auf dem weg.
Ich Frage mich wieso uns niemand auf unsere Klamotten angesprochen hatte.
,,Stimmt! Wir waren bisher nur in Deutschland, aber da wir dies nun nicht mehr sind müsst ihr das hier nehmen, damit ihr alle Sprache verstehen und sprechen Könnt!" Jenni hielt uns eine kleine, Kupfer fabene, Tablette hin.
,,Loooooolll, du willst uns doch verarschen.". ,,Nope."
Wir alle nahmen eine Tablette und gingen weiter....————————————————
Soooo, damit ist das nächste Kapitel auch fertig. Kritik gerne in die Kommentare und Jenni out.
PS. Ich schreibe tatsächlich gerade an einer Werwolf story. Wollte es nur mal ankündigen. Nun aber wirklich:Jenni out
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Say something, please!
Paranormalich kann dich nicht mehr hören, nur noch sehen und fühlen. Der 17 jährige Manuel Büttinghaus ist taub, seine Freunde wanden sich von ihm ab, nun ist er auf sich allein gestellt. Es ist meine ERSTE FF seid gnädig, bitte. ps . sorry um voraus für S...