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~ Rose

Einer von ihnen dreht mich grob auf den Rücken das ich nun in ihre Ekelhaften Gesichter sehen kann
Ich schätze sie alle vom aussehen her zwischen Mitte dreißig oder jünger
Ihr Atem stinkt extrem nach Alkohol und mir wird schon übel von dem Geruch allein weil ich Alkohol mittlerweile mit Dad verbinde

,,Was hältst du davon wenn wir alle etwas Spaß haben" lallt mir einer von ihnen entgegen und in ihren Augen sehe ich diese gier die mich erzittern lässt
Denn ich weiß genau welche Richtung von Spaß sie meinen

Schwach schüttel ich mit dem Kopf
,,B-Bitte nicht" bringe ich schwach hervor
Doch wie zu erwarten fangen sie schallend an zu lachen und kippen schon fast um
,,Ich glaube jeder von uns will etwas Spaß haben oder Jungs" Lallt einer belustigt in die Runde und ich sehe alle zustimmend grinsen ,,Süße die Mehrheit gewinnt"

Mein Körper zieht sich schmerzhaft zusammen und ich weiß das sich wehren sinnlos wäre da sie eindeutig in der Überzahl sind und mir erst recht die Kraft dazu fehlt

Ein leises wimmern verlässt meine Lippen und ich halte mir die Hände vors Gesicht als ich die erste Schmutzige Hand an meiner Taille spüre ,,Komm schon du willst es doch auch" flüstert mir einer von ihnen zu während seine Hand immer näher an den Reißverschluss meiner Jacke kommt

Nein
Ihr wollt es

Hätte ich am liebsten gesagt doch kein Wort kommt über meine Lippen
Meine Augen starren nur zu diesen Männern hoch in der Hoffnung das sie sich wie von Zauberhand auflösen

Doch darauf kann ich lange warten denn ich bin in keinem Film sondern in der Realität
Die alles andere als traumhaft schön ist
Das Geräusch vom Reißverschluss lässt mich zusammenzucken und schneller als ich gucken kann ist meine Jacke schon offen
,,Ich fang an" sagt einer von ihnen und die anderen Nicken amüsiert

Meine Hände krallen sich zitternd in den Boden und ich halte meinen Atem an in der Hoffnung das jetzt jemand kommt und mich von diesen Schweinen erlöst

Aber das wird nicht passieren
Niemand wird mich retten
Ich bin allein
Diesen Männern schutzlos ausgeliefert

Seine Hand fährt unter meinen Pulli und anstatt seine ekelhafte Hand von mir wegzugeschlagen tue ich nichts
Ich liege auf dem Boden umzingelt von betrunkenen Männern die mir gleich meine Jungfräulichkeit nehmen und tue nichts
Ich hab keine Kraft um gegen diese Schweine anzukämpfen

Ich bin erbärmlich

Seine kalte Hand fährt weiter hoch zu meinen Brüsten und er fängt an über sie zu streichen während die anderen nur zusehen
Seine ekelhafte Hand lässt mich so dreckig fühlen wie schon lang nicht mehr
Am liebsten wäre ich jetzt in der Dusche um dieses ekel Gefühl loszuwerden

Schneller als ich gucken kann hat er mir auch schon den Pulli ausgezogen während seine andere Hand auch noch anfängt meine rechte Brust grob zu massieren

Seine Hand lässt endlich von meinen Brüsten ab und ich atme leise die angestaute Luft aus

Doch seine Hand fährt nun meinen Bauch entlang immer weiter runter zu meiner Hose

Keuchend öffnet er meine Hose und zieht sie mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel
Mit aller Kraft die ich aufbringen kann presse ich meine Beine zusammen ,,Süße entspann dich es wird dir gefallen" wispert er erregt doch ich schüttel nur mit dem Kopf

Seine Hand bahnt sich den Weg unter meine Unterwäsche und dann spüre ich auch schon seinen dreckigen Finger in mir
Andere hätten das jetzt als toll empfunden doch als sein Finger sich auch noch in mir bewegt spüre ich nur Schmerz
Tränen laufen über mein Gesicht und ich lasse den Schmerz stumm über mich ergehen

Sein Gesicht nähert sich meinem und ich spüre seine rauen Lippen an meinem Hals
Langsam küsst er meinen Hals runter bis zu meinen Brüsten wo seine andere Hand wieder anfängt meine Brust zu massieren
Nach einer Zeit lässt er stöhnend von meiner Brust ab und zieht seinen Finger aus mir raus

,,Willst du sie jetzt auch mal knallen oder wie siehts aus" meldet sich einer von ihnen
,,Lass mich doch mal diesen Moment genießen" sagt der über mir

Die Männer fangen schallend an zu lachen
Seine Hände wandern zu seinem Gürtel den er öffnet zumindest versucht er es zu öffnen
Zitternd atme ich aus und unterdrücke ein schluchzen als er es geschafft hat seinen Gürtel zu öffnen

Durch meine vielen Tränen sehe ich seine Bewegungen nur noch verschwommen
Als er seine Hose runterzieht springt mir schon fast seine Männlichkeit entgegen was mich hart schlucken lässt

Gleich bin ich keine Jungfrau mehr



the falling rose || abgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt