Caroline Malfoy

Kapitel 27

Wurmschwanz sah begeistert zu dem Mann, der vor ihm stand. "Meinen Zauberstab, Wurmschwanz." Ertönte die kalte Stimme. Ein Schauer lief über den Rücken Carolines. Sofort gab ihn sein Diener das wonach er verlangte. "Aaah. Streck deinen Arm aus." - "Danke, vielen Dank mein Lord!" Wurmschwanz steckte den Arm aus, an dem seine hand fehlte.  "Den anderen Arm Wurmschwanz!" Fauchte Tom. Die Mimik aus Peters Gesicht verschwand, streckte ängstlich seinen linken Arm aus. Vodemort nahm den Arm zog den Ärmel hoch und legte seinen Zauberstab auf das dunkle Mal. Reflexartig griff Caroline sich an ihren Unterarm und drückte zu. Das Zeichen erschien am Himmel und die Todesser kamen. "Wollkommen meine Freunde!-" begann der dunkle Lord und blickte seine Anhänger an. "-dreizehn Jahre sind vergangen und doch steht ihr hier vor mir, als wäre es gerade erstmal gestern gewesen.-" Schwer schluckte die platinblonde. "-Ich gebe zu, ich bin überaus enttäuscht von euch. Nicht einer hat versucht mich zu finden!" Nacheinander zog er jedem die Maske aus. "Crab! Kellerham! Goyle! Nicht einmal du-" sagte er und blickte den letzten Todesser am, während er auf ihn zu ging. "-Lucius." Caroline blieb die Luft weg, sie wusste zwar das er einer war, aber nicht einer der direkten Kontakt zu dem Dunklen Lord hatte. Mr. Malfoy ging stöhnend auf die Knie. "Mein Herr, hätte es von eurem Aufenthaltsort nur ein Zeichen oder Geflüster gegeben-" - "Es gab Zeichen mein verräterischer Freund. Und mehr als Geflüster!" - "Ich versichere euch Herr, ich habe den alten Bräuchen nie abgeschworen.-" er nahm seinen schwarzen Hut ab. "-Das falsche Gesicht, das ich der Welt zeigen musste Tag für Tag seid eurer Abwesenheit-"sei  blick ging zu seiner Tochter. "-Hat mich sogar dazu veranlasst, meine Tochter, die nichts anderes bringt als Schande über unsere Familie außerhalb dieser, zu akzeptieren." Lucius nahm seinen Zauberstab raus stellte sich aufrecht hin und hielt diesen auf seine Tochter. Ihr blieb die Luft, so sehr lag die Enttäuschung in ihr. "Crucio!" Hallte die Stimme Lucius über den Friedhof. Kurz danach hörte man Caroline Schrein. "Nein, hören sie auf!" Rief Harry verzweifelt und versuchte sich zu befreien, was aber nicht unktionierte, kurz danach stoppte der Fluch. "Das ist mein Wares Gesicht!" Erklärte Mr. Malfoy ehrfürchtig. Voldemort, der das alles mit entzücken betrachtet hatte, klopfte ihm auf die Schulter.

"Ich bin zu euch zurück gekehrt!" Meinte Peter. Währenddessen richtete sich die junge Malfoy schwer atmend auf die Knie. "Ja aber aus Angst, nicht aus Treue, Wurmschwanz!-" Der gesprochene wollte etwas sagen, brachte aber kein Ton raus. "-Dennoch hast du dich in den vergangenen Monaten als sehr hilfreich erwiesen." Die rechte Hand die ihm fehlte, wurde durch eine Metallartige ersetzt. "Danke! Mein Herr, danke!" Sagte Pettigrew ehrfürchtig. Der dunkle Lord lächelte nur.

"Oh, so ein hübscher Junge." Erkannte Voldemort als er an Cedric vorbei lief und seinen Kopf mit dem Fuß berührte. "Weg von ihm!" Schrie Caroline. Sofort wurde sie mit seinem Blick fixiert. "Caroline!-" langsam Schritt er auf sie zu und ging genah vor ihr auf die Knie. "-Eine lange Zeit ist vergangen, groß bist du geworden. Du bist mir aber auch eine.-" sagte er während seine kalten Finger ihr Kinn berührten. "-Machst es deinem Vater aber auch nicht leicht." Sein Blick wandert auf ihren Arm. Reflexartig legte sie wieder ihre Hand drauf. Fies grinsend sah er ihr wieder ins Gesicht. "So,so. Weist du Harry Potter- " obwohl er ihn ansprach blickte er dennoch in die Augen Carolines. "-jemand der in solch eine Familie geboren wurde, wie sie, liegt es im Blut, mir zu dienen." - "Fass mich nicht an!-" Caroline schlug seine Hand weg. "-Niemals werde ich jemanden wie dir dienen! Ich bin anders, anders als ihr alle!" Sagte sie dann voller stolz. Das lachen Voldemorts hallte durch den Friedhof. "Festhalten." Sagte er. Wie auf Kommando wurde sie von ihrem eigenen Vater festgealten. "Nein,nicht!" Schrie sie, Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen. "Nanana!-" kam der dunkle Lord auf sie zu. "Caroline! Verdammt!" hörte man Harry der versuchte mit allen Mitteln frei zu kommen. Als er vor ihr ankam strich er eine Träne weg, die ihr Auge verließ. Noch bevor er etwas dazu sagen konnte, spuckte Caroline ihm ins Gesicht. "Ich habe schonmal gesagt, fass mich nicht an!" Wütend wischte er sich die Spucke aus dem Gesicht. "Crucio." Hörte man die wutverzerrte Stimme Voldemorts. "Nein!" Hörte die platinblonde noch die Stimme von ihrem besten Freund, ehe sie sich vor Scherz krümmte. Sie schrie, sie schrie wie sie noch nie zuvor geschrieen hatte. Dieser Fluch, von dem dunklen Lord ausgeführt, is mit dem meines Vaters nicht zu vergleichen. Dachte sie sich als der Schmerz nachließ. Stumme Tränen fließen ihr übers Gesicht, sie konnte sich nicht bewegen. Lucius richtete sie wie auf. Als sie hochblickte sah sie die ausgestreckte Hand Toms. "Dein Arm." Wieder versuchte sie sich zu wehren, sie bekam Panik. Bis sie eine Spitze seines Zauberstabes an ihrem Hals spürte, sofort spannte sie sich an. "Deim Arm.-" Sagte er nun eindringlich. "Bitte! Nicht.." sagte sie leise, noch immer flossen ihr die Tränen. Doch sie blickte nur in das Gehässige grinsende Gesicht Voldemorts.

"Schau Harry Potter, sie genau hin!-" er blickte ihn an. "-Seh wer sie wirklich ist, das ist einer der grüne warum sie überhaupt hier ist!-" grinste der dunkle Lord fies. Drehte sich wieder zu der Gryffindor, zog ihren Ärmel hoch. Sls er zur Seite ging und Harry sah was dort war, riss er seine Augen auf. Sein Herz drohte ihm aus der Brust zu springen. Auf dem Arm seiner besten Freudin pragte das dunkle Mal.

Rückblick.

Die junge Malfoy sah Dumbledore in die Augen, sie konnte nicht sagen warum, aber sie fand diesen Mann so sympatisch. Sie hatte das gefühl ihm alles anvertrauen zu können. "Professor, darf ich ihnen etwas sagen was sie für sich behalten?" - "Aber selbstverständlich." Dumbeldore sah das kleine Elf Jährige Mädchen über seine Halbmond Brille lächelnd an. Sie nahm einmal tief Luft und zog ihren Ärmel hoch. Mit einem mal verschwand das Lächeln aus dem Gesicht Dumbledores, sofort stand er auf und eilte zu ihr. Leise bidleteten sich tränen in den Augen der Platinblonden als Dumbeldore ihren Arm in die Hand nahm und das dunkle Mal betrachtete und leicht drüber strich. "Wie kann?-" Albus brach ab, als er sich die Antwort selber gab. Wie barbarisch kann man sein, einem Baby.. "Bin ich deswegen ein Böser Mensch?" Wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "Keineswegs.-" lächelte Dumbeldore. Und legte jeweils eine Hand auf ihre Schultern. "-Nur weil es deinen Arm bestückt heißt es noch lange nicht, das du es auch bist. Es hat dich nicht in der Hand, du hast es in der Hand. Du weißt, was es heißt, ein guter Mensch zu sein. Ohne es jemals wirklich gelernt zu haben! Du wirst den richtigen Weg gehen!" Nun liefen ihr die Tränen übers Gesicht. "Danke!" Schluchzte sie.

Rückblick Ende.