Pläne?? und anderer Stuff :)

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Was euch in diesem Kapitel erwarten wird?
- a bunch of random thoughts
- headcanons und kleine Oneshots
- Pläne für weitere Kapitel
- Harry Potter stuff über mich und Fragen für euch

Ich hab gestern Harry Potter 5 gesehen und das hat mich wieder mega in die HP Welt gezogen und jetzt bin ich wieder Fan.

Allerding- ist es normal, dass die eine Hälfte der Stirn wehtut, wenn man isst?

Anyways

Mein Gehirn hat sich während des Films wieder endlose Fake Szenarios ausgedacht und deshalb erzähle ich sie euch. Also: jetzt kriegt ihr headcanons yayyyy

Okay, Wolfstar ist real. Und Remi und Siri interacten wie ein altes Ehepaar, you can tell me what you want but Wolfstar is canon. Und holy shit wie Remus schaut, als Siri stirbt :(

(Guyyys, das hier ist KEIN Snarry, nicht, dass hier jemand auf Gedanken kommt.)
Als Snape und Harry dieses Legilimens Zeugs üben und dann Harry mithilfe von Protego in Snape's Gedanken eindringt, denke ich, dass das ein Neuanfang hätte werden können. Yk like- Snape und Harry starren sich einen Moment mit weitaufgerissenen Augen an. Snape, weil es ihm peinlich ist, dass Harry gesehen hat, wie er in seiner Jugend bloßgestellt wurde und Harry, weil das Bild des heldenhaften Vaters innerhalb weniger Sekunden zerstört wurde. Dann plötzlich schlingt Harry die Arme um seinen Professor und murmelt "Ich bin nicht so wie er, ich bin nicht so wie er, ich bin nicht so wie er" wie in Trance. Snape versucht, Harry wegzudrücken, doch Harry lässt nicht locker. Snape weiß nicht, was er anstellen soll, seit Jahrzehnten hatte er keinen menschlichen Kontakt mehr gehabt. Und umarmt zu werden, fühlte sich seltsam gut an. "Potter", knurrt Snape bestimmt, aber dieses Mal ohne mitklingenden Hass. Plötzlich fängt Harry langsam an zu weinen und seine Tränen durchdringen Snape's Umhang. Snape klopft hilflos auf den Rücken des Jungen. Er ist von sich selbst angewidert, den Sohn seines Erzfeindes zu trösten. "Potter, hören Sie auf zu heulen", meint er streng und schiebt Harry von sich. Dieser reibt sich wütend über die Augen und setzt sich wieder auf seinen Stuhl. Was hat er nur getan? Er kann Snape nicht in die Augen blicken. Sein Vater- war nicht der, für den er ihn gehalten hatte. Er hatte seinen Professor gemobbt, bloßgestellt, und Sirius und Remus, die einzigen Personen, die von seiner Familie noch übrig waren, hatten ihn unterstützt. Harry kann verstehen, warum Snape ihn hasst. Aber warum hat er es ihm nie gesagt? "Professor", sagt er mit wackliger Stimme, "ich-" Snape schaut ihn mit zusammengekniffenen Augen an. "Potter, verstehen Sie es jetzt?" Harry mustert den Boden und nickte peinlich berührt. "Verstehen Sie, Sie sehen so aus wie Ihr Vater." Harry nickt erneut, doch bevor Snape fortsetzen kann, sagte er mir klarer Stimme. "Ich dachte, mein Vater wäre ein mutiger Mann, aber da habe ich mich getäuscht. Professor, ich konnte ihn nicht kennenlernen, ich weiß nichts von ihm. Nur habe ich angenommen-" Snape setzt seinen Satz leise fort "-da Sie der Junge sind, der überlebt hat und Ihr Vater in Gryffindor war, dachten Sie, dass er sicher gut sein musste." Harry nickt verstohlen. "Potter, Gryffindors sind nicht von grundauf gut, genausowenig wie Slytherins grundauf böse sind." Harry weiß nicht, wie er darauf antworten soll. (Er denkt an Malfoy und fragt sich plötzlich, ob er auch ihn alle die Jahre lang falsch eingeschätzt hat. Er macht sich eine innerliche Notiz, in Zukunft freundlicher zu ihm zu sein.) Er hebt den Blick und starrt seinen Professor an. Dieser hat sich nun ebenfalls auf einem Stuhl niedergelassen. "Sie...können gehen, Harry", sagt Snape erschöpft und wendet sich ab. Harry starrt ihn an und fühlt sich, als müsste er noch etwas sagen. Doch Snape scheint abwesend zu sein und seinen Gedanken nachzuhängen. Nach kurzem Zögern verlässt Harry Snapes Büro. Bevor er die Tür hinter sich schließt, flüstert er "Gute Nacht, Professor." Als die Gryffindors am nächsten Tag das Klassenzimmer für Zaubertränke betreten, steht Professor Snape hinter seinem Tisch und mustert sie der Reihe nach. Neville stolpert unter Snapes Blicken nervös über ein Stuhlbein und fällt der Länge nach hin. Harry ist sofort zur Stelle und hilft ihm auf. (Malfoy macht einen abfälligen Kommentar über Nevilles Schusseligkeit, doch anstatt zurückzufeuern, geht Harry direkt auf ihn zu und hält ihm die Hand hin. Malfoy sieht ihn argwöhnisch an. "Brauchst du Hilfe beim Gehen, Potter?" Harry lacht, woraufhin Malfoy die Augenbrauen hochzieht. "Draco? Ich nehme dein Angebot aus Jahr eins an. Frieden?" Draco schnaubt verächtlich. "Du erinnerst dich?" Harry schmunzelt. "Jup", meint Harry trocken. "Was ist jetzt?" Draco starrt einige Sekunden hasserfüllt seinen Feind an. Dann nimmt er zögernd Harry's Hand an. "Vorerst. Aber bild dir bloß nichts drauf ein, Potter." Die beiden schütteln sich kurz die Hand und wenden sich dann einander ab. Harry grinst. Geht doch. Professor Snape zieht den Gryffindors keine Punkte ab und in der nächsten Stunde Zaubertränke gibt er Hermine 5 Punkte für eine richtige Antwort. Neville beachtet er mit einem verachtenden Blick, aber kommentiert nicht mehr, woraufhin Neville sich besser auf den Unterricht und seine Leistungen konzentrieren kann. Auch Draco ignoriert Harry und seine Freunde meist, doch sobald er sich sicher ist, dass Harry ihn nicht sieht, wirft er ihm verstohlen Blicke zu. Snape ist umgänglicher geworden und die Zaubertrankstunden nicht mehr so schlimm wie früher. Als Harry das nächste Mal Privatunterricht bei Snape hat, lächelt er ihm kurz zur Begrüßung und Verabschiedung zu. Beide sind noch etwas verlegen wegen der Umarmung und Harrys emotionalem Ausbruch. Sie reden nicht viel, aber Snape ist umsichtiger mit Harry und gibt ihm Zeit, sich an die neuen Umstände und den Legilimentik Zauber zu gewöhnen. Nach einigen Wochen entschuldigt sich Snape verlegen für die Jahre des Terrors im seinem Unterricht.

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