Honey pie!![Sehr perverses Kapitel]

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Takatos Sicht:

Wir waren angekommen und ich kam mir immer noch so dumm vor. Ich und Chunta stiegen aus dem Auto und ich bedankte mich bei meinen Assistenten das er uns fuhr. Als ich und Chunta in meiner Wohnung ankamen zog ich meine Schuhe aus und hatte schon Angst was passiert.
"Also Chunta, dann machen wir dich mal gesund richtig?" Er lächelte mich an und sagte darauf hin:"Aw Takato, machst du dir Sorgen um mich?"
Ich verschränkte meine Arme und sagte darauf hin nichts.
Es wurde schon langsam dunkel, Chunta saß auf meiner Couch und ich machte ihn einen Tee, gleich neben ihm stand Honig woraufhin ich es benutze und 2 Löfel in den Tee machte.
Ich gab ihm den Tee und er schaute den Honig komisch an,ich fragte mich was er jetzt vor hat aber ich setze mich neben ihn und sah manchmal zu ihm als er den Tee trank.
Als er den ganzen Tee ausgetrunken hatte schaute er wieder fixiert auf den Honig.
"Soll ich dir noch einen Tee machen?" Fragte ich ihn nervös
"Ich kann anders besser gesund werden" antwortete er darauf hin.
Ich blickte verwirrt und Gleichzeitig ängstlich hin und her und fragte:"was meinst du?" Er topte mich und schaute mich wieder so angegeilt aber auch so heiß an- nein warte nur angegeilt und er fuhr unter mein shirt worauf hin ich schon hilflos ihn anschaute.
"Mach mich nicht noch geiler mit deinem Blick" flüsterte er mir in mein Ohr und leckte es ab worauf hin ich leise aufkeuchte. Er zog mich langsam aus aber ich sagte "Chunta was ist mit deiner Erkältung" er machte ein Finger auf meine Lippen und er gab nur einen Ton:"Shhh"
Er zog sich auch aus und nahm den Honig.
Ich wusste es, er hat was in Schilde.
Er kippte den Honig über meine Brust, meine harten Brustwarzen, mein Hals, mein schwanz und meine Oberschenkel. Er begann alles abzulecken, jede Stelle und bei meinem schwanz hat er länger geleckt und während er meinen Oberkörper ableckte fasste er meine Brustwarzen an. Ich war so geil, ich wollte ihn, ich konnte nicht mehr, ich wollte mich überwinden ihm zu sagen das ich ihn will. "C-Chunta.." er sah mein Blick und erkannte es an meiner Stimme, er küsste mich und fuhr erstmal 2 Finger in mein hinters Loch worauf hin ich leicht aufkeuchte. Er sah an meinen Gesicht das es nicht genug ist, er steckte  seine Finger raus und fuhr langsam über meinen Oberkörper. "Will da jemand mehr in sich fühlen?"
Ich wurde rot und wusste nicht was ich antworten soll weil ich nicht weiß wie ich mich benehmen soll aber dann kam aus meinem Mund raus was ich dachte:"Fick mich so hart bis wir nicht mehr können" und ich fing an zu zittern weil ich dass nicht sagen wollte. Er schaute mich wieder mit diesen geilen Blick an und biss sich auf die Lippen "Oh kleiner ich ficke dich bis du nicht mehr laufen kannst" und er fuhr seinen langen, großen schwanz in mich rein ,er Stoß in mich, und zwar sehr hart und sehr schnell und ich stöhnte so laut das warscheinlich die Nachbarn alles hörten. Er leckte meine Nippel dabei ab und leckte auch mein Ohr ab was mich an meisten anmachte. Ich fühlte wie ich langsam komme:"C-Chunta ich komme~" er zog ihn raus bevor ich kommen konnte und ich schaute komplett durchgefickt und angegeilt ihn an:"Wieso hast du aufgehört?~" er strich über meine Wange und flüsterte:"Daddy erlaubt dir wann du kommen kannst"
Ich errötete komplett und meine Beine zitterten sehr.
Er strich über meine Oberschenkel und stoß sein schwanz auch wieder in mein Loch worauf hin ich Aufschrie. Ich wollte kommen, sehr, er machte mich so geil. "Chunta bitte ich kann nicht mehr" er wurde viel schneller und sagte:"Jetzt darfst du kommen,kleiner" er fickt mich immer härter und schneller bis ich auch kam, ich kam noch nie so dolle. Mein ganzer Körper zitterte, er kam auch und er küsste mich wieder aber sehr leidenschaftlich und romantisch. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn mehr an mich heran. Als wir uns lösten lächelten wir uns an und ich spürte immer noch etwas als ob er noch in mir wäre. Er zog seine Unterwäsche an und zog mir auch meine an. Er schlug vor einen Film zu schauen ich fragte mich was läuft hier. Ich hasste ihn, er war mein größter Rivale, ich wollte ihn killen und jetzt gehe ich mit ihm ins Bett und tuhe auf Pärchen. Wie aus Hypnose stimmte ich zu und wir schauten einen Film, er schaute sehr oft zu mir und ich bemerkte es auch aber an diesen Tag störte es mich nicht. Er streichelte meinen Kopf worauf hin ich zum Film und zum Streicheln einschlief.

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