Camilo x yn

Teil 4.

Camilo brachte mir am nächsten Tag bei wie man am besten mit kleinen Kindern umgeht, zwar wusste ich das meiste schon und war beim letzten Mal einfach zu nervös gewesen um zu handeln aber ich war trotzdem froh jetzt mit camilo Zeit zu verbringen. Es machte viel Spaß und ich fühlte mich noch mehr zu camilo hingezogen.. Langsam fing ich wieder an mit den Leuten zu reden. Ich traf auch wieder auf Mirabel und wir freundeten uns gut an. Mirabel fragte mich dann ob ich mal bei ihr eine Übernachtungs Party machen möchte. Natürlich sagte ich ja, weil sie ja meine Freundin ist aber auch weil ich dann camilo sehen würde.
Es war so weit ich packte zu Hause noch eine kleine Tasche mit bem nötigen Zeug und verabschiedet mich von meiner Familie. Meine Mutter gab mir noch paar meiner Lieblings kekse mit, damit ich sie mit Mirabel teilen konnte. Es wurde schon dunkel und ich musste alleine den langen Weg gehen, aber es war sehr ruig und sehr entspannt die Grillen und den Wind zu zuhören.
"Booh"
Kamm Plötzlich von einer bekannten Stimme, es war Camilo, der plötzlich ganz nah neben mir stand. Ich erschrak zusammen..
"Na hallo, du kleiner Angsthase!"
Kamm von Camilo in einen törichten Ton.
"1 bin ich kein Angsthase, 2 was willst du von mir? Es war gerade ohne dich so schön ruig!" entgegnete ich. Camilo sagte das er gerade einen kleinen Spaziergang machte und mich dabei sah und er wissen wollte was ich denn hier so alleine machen. Ich sagte ihm das ich auf dem weg zu Mirabel war.
" Ach stimmt! Du übernachtest ja bei uns, soll ich dich begleiten?"
Ich nickte. Wir gingen zusammen im stillen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und ich genoss es einfach bei ihm zu sein. Bei der Casita angekommen erwartete mich schon Mirabel. Sie sah wohl wie camilo und ich zusammen gangen und schaute abwechselnd kurz zu mir und zu Camilo, und schaute mich danach mit diesen einen Blick an. Camilo bemerkte natürlich das und unterbrach die sitlle mit "Nein, da leuft nichts! Ich habe sie nur begleitet." Mirabel lachte leise und gab ein unglaubliches  "jaja"  von sich.
Sie nahm mich an die Hand und zog mich in ihr Zimmer damit ich meinen kleine Tasche abstellen konnte.
Sobalt die Tür zu war fragte sie mich
"Was leuft denn da?" Ich entgegnete natürlich mit einen "nichts"
Und zog Schell die kekse raus und fragte Mirabel ob es was neues gibt, um vom Thema abzulenken.