Ich Schritt durch die Reihen der Betten in denen tote lagen und ich wusste ich würde alles tuen um es zu beenden. Ich will nicht das noch mehr Menschen sterben. Sie alle hatten noch ihr ganzes Leben vor sich und hätten dieses leben sollen. Und mir war klar wenn ich nicht schnell etwas mache dann wird dieser Raum bald mehr tote in sich bergen als lebende. Überall lagen die Toten. Um manche von ihnen standen viele Leute. Freunde, Familie. Andere lagen vergessen in einer Ecke. Irgendwas muss man doch tuen können. Ich wollte ich konnte sie alle zurück holen, selbst wenn ich mich selbst opfern musste. Viele der Toten waren noch nicht einmal volljährig. Wie könnte man bloß so herzlos sein und sie abschlachten lassen. Er, der dessen Namen niemand wagt zu sagen, Voldemort. Er der Hunderte Menschen auf dem Gewissen hatte. Er war es wegen dem am heutigen Tag schon so viele Menschen gestorben sind. Am liebsten wäre ich neben jedem Toten stehen geblieben und hätte mich von ihnen verabschiedet. Mit allen von ihnen habe ich errinerungen. Mal nur kleine, die einem im ersten Moment unwichtig vorkommen aber im nächsten um so wichtiger waren. Andere Male hatte ich einen großen Haufen errinerungen an sie, und noch vor kurzer Zeit habe ich diese wie es scheint irrelevanten errinerungen in Gedanken durch den Schredder gejagt. Aber jetzt wo ich keine neuen errinerungen schaffen kann, wird mir klar das ich anfangen sollte die einzelnen Schnipsel zusammen zu suchen und sie zusammen zu kleben damit ich wenn ich das ganze überlebe die Menschen an diese Leute errinern kann, so das sie nie in Vergessenheit geraten. Den jeder von ihnen ist es wert errinerst zu werden. Und nicht einfach tief unten unter all den errinerungen zu liegen. Sie sollte present sein und sollten geehrt werden. Denn sie alle sind Helden auf ihre Art und Weise, denn sie haben sich gefährlichen Menschen gestellt um andere zu beschützen selbst wenn sie in dem Moment nicht an die anderen gedacht haben standen sie doch dort vorne und haben gekämpft bis in den tot.
Als ich schließlich doch aus der großen Halle ging konnte ich spüren wie das Gefühl der schwächer verschwand es war als würde mir irgendjemand seine Kraft schenken damit ich das hier überlebe. Auf dem Weg zurück zum Schlachtfeld um alle auf den nächsten Angriff vor zu bereiten, zog mich irgendetwas in Richtung des Raumes der Wünsche. Es war wie wenn Hermine mich packte und irgendwohin gezogen hatte um mir etwas zu zeigen oder so. Schließlich kam ich an meinem Ziel an. Schnell ging ich die drei Runden. Es fühlte sich so an als ob mir dieses etwas, etwas unglaublich wichtiges zeigen müsse. Als die Tür erschien zögerte ich zuerst etwas doch schließlich ging ich auf die Tür zu. Langsam drückte ich die Klinke herunter...

DU LIEST GERADE
𝚉𝚎𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚎 𝚅𝚎𝚛𝚐𝚊𝚗𝚐𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚣𝚞 𝚊̈𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗
FanficHarry findet kurz vor der großen Schlacht etwas heraus das alles verändert. Um seine Freunde und Familie zu retten entschließt er sich in die Vergangenheit zu reisen. Was er erfährt und was auf ihn zukommt könnt ihr in diesem Buch herausfinden. Also...