Harry Potter und der Zeitumkehrer

Kapietel 1: Die Zeitreise

Harry apparierte wieder nach Hause, wo Giny auf ihn wartete. " Und wie war euer Gespräch?" fragte Giny ihn. "Ganz gut. Er meint er wird sowas nicht nochmal machen." Antwortete er. Giny wollte grade anfangen zu sprechen, als es an der Tür Klopfte. Harry ging zur Tür und öffnete sie. Vor der Tür stand Amos Diggory. "Oh Hallo schön sie zusehen. Mit ihnen hatte ich jetzt nicht gerechnet." Begrüßte Harry ihn. Amos sah ihn nur Wütend an und meinte nach kurzer Zeit: "Wieso haben sie meinen Sohn nicht zurück geholt? Sie hätten es machen können aber Nein der Arme Harry Potter ist zu egoistisch!" Harry schaute ihm nur ins Gesicht und musste fast weinen. Wie sehr er sich doch auch wünschte, Cedric wiederholen zu können. "Es tut mir leid" sagte er leise. Amos sah die Tränen in seinen Augen." Ich gib dir eine letzte Chance. Entweder reist du noch heute zurück und rettest meinen Sohn, oder ich muss es selbst tun" sagte Amos schon fast Befehlerisch. "Ich kann nicht weil alle Zeitumkehrer zerstört wurden und wenn ich es können würde, würde ich es nicht tun" schluchzte Harry. "Nein nicht alle wurden Zerstört! Und wenn du es nicht tun willst dann mache ich es eben selber" sagte Amos in einem spöttischen Ton und zog etwas aus seiner Jacken Tasche. Harry riss die Augen auf als er sah, was es war. Es sah aus wie ein Zeitumkehrer, war aber größer als alle anderen die er bisher gesehen hatte. Diggory fing an zu drehen und Harry erkannte, das eine Umdrehung ein Jahrzent war, weil er nur paar mal drehte. Sofort stürzte er sich auf Diggory und der Rollstuhl viel um. Ein Gerangel entstand und der Zeitumkehrer drehte sich paar mal, bis Harry ihn hatte. Amos fing an zu schreien: "GIB IHN MIR WIEDER DU SCHLAMMBLUT!" Harry keuchte vom Gerrangel. Hinter sich hörte er Ginys Stimme: "Harry was ist da los". Sofort rannte sie zur Tür. Der Zeitumkehrer in Harrys Händen hörte auf sich zu drehen und er Reiste durch die Zeit. Er hörte Grad noch wie Giny seinen Namen rief und Diggory schrie und plötzlich war er in einer große Halle, umgeben von vielen Zauberern und Hexen. Er schaute sich um. Es sah aus wie in einem Keller, sein Blick viel auf die Mitte, wo ein Podest mit einem Mann mit weißen Haaren und einer Frau stand.