Kapitel 17

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Leon nahm sich das Regelbuch.

Leon: Der Veranstalter muss für Notausgänge und Fluchtwege sorgen

Wir anderen liefen hinter Leon her und schauten uns um. Unser Notausgang war nicht wirklich der beste. Bedeutet Notausgänge und Fluchtwege haben wir nicht.

Leon: Sanitäre Anlagen müssen vorhanden sein und Umkleidekabinen

Auch das hatten wir nicht.

Leon: Das Spielfeld muss gegen die Zuschauerräume abgesichert werden... und eine Tribüne muss her mit Stehplätzen und Sitzplätzen in ausreichender Zahl...

Im Großen und Ganzen... hatten wir nichts von alle dem und müssten so bei 0 starten...

Leon: Kacke Verdammte... dafür bring ich die um...

Sagte er und setzte sich frustriert auf den Boden.

Markus: Sag ich doch wilde Racker

Ich: Ich pack's einfach nicht

Beendete ich den Satz meines Zwillings. Auch wir setzen uns auf den Boden.

Raban: Pechschwefliges Rübenkraut

Nun setzten sich auch alle andern auf verzweifelt und frustriert zu uns auf den Boden.

Joschka: Leon... das können wir niemals bezahlen...

Leon: Das stimmt... wir nicht... aber... ER...

Ich hatte eine Ahnung, wen Leon meinte und worauf das hinauslief

Leon: Ich rede von ihm Mister Hausarrest oder Uhhhhh da fliegt ja glatt der Globus vor den Kopf

Maxi: Nein... nur über meine Leiche...

Leon: Doch Maxi...

Nun wendete er sich an uns.

Leon: Und ihr besorgt Haargel und Sonnenbrillen und kramt eure Kommunionsanzüge raus und bringt eure Sparschweine mit wir treffen uns dann vor Maxis Bank... DEN REST ERLEDIGE ICH!

Sagte bzw. rief er im Weggehen. Also machten wir uns alle auf den weg nach Hause um uns umzuziehen und unsere Sparschweine zu holen. Sobald Markus und ich alles hatten liefen wir zu unseren Rädern und fuhren zu Maxis Bank.

Dort angekommen sahen wir schon Vanessa, Juli, Joschka und Maxi. Vanessa trug ein weißes Kleid und ein Kopftuch. Ich hatte zu meiner Kommunion einen weißen Hosenanzug getragen da ich kein wirklicher Freund von Kleidern war das war ich noch nie.

 Ich hatte zu meiner Kommunion einen weißen Hosenanzug getragen da ich kein wirklicher Freund von Kleidern war das war ich noch nie

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Irgendwann kamen auch die anderen alle an. Wir standen in einer Reihe vor der Bank. Ich stand zwischen Maxi und Markus. Man merkte, wie nervös Maxi war, als nahm ich einfach seine Hand in meine. Er schaute zu mir dann zu unseren ineinander verschränkten Händen und wieder in meine Augen.

Ich lächelte ihm aufmunternd zu und Maxi lächelte zurück immer noch nervös.

Leon: Keine Angst Maxi wir machen deinem Vater ein Angebot, das er nicht ablehnen kann... Los kommt

Wir gingen also los und rein in die Bank bis vor das Büro von Herrn Maximilian bis wir von Bübchen dem Sekretär von Herrn Maximilian aufgehalten wurden. Maxi hielt immer noch meine Hand in seiner und machte auch keine Anstalten sie loszulassen.

Bübchen: Halt einen Moment... was... wollt ihr denn hier?

Leon: Wir wollen zu ihrem Direktor

Bübchen: Oh der Herr Direktor ist ein sehr beschäftigter Mann

Leon: Genau deshalb haben wir ein Termin... Sie haben mich höchstpersönlich verbunden

Bübchen: Das glaube ich nicht daran würde ich mich erinnern

Leon: Hannah

Ich gab Leon die Tasse und er fing an hineinzusprechen

Leon: Guten Tag Herr Bübchen DWK-International hier es geht um eine Investition von Nationaler Bedeutung... was ist ich dachte ihr Direktor ist ein sehr beschäftigter Mann

Leon hatte Bübchen extrem aus der Fassung gebracht.

Bübchen: Wie bitte? Oh ja ein Moment bitte...

Der Sekretär verschwand durch die Tür in das Büro von Maxis Vater. Leon drehte sich zu uns um.

Leon: Seht ihr es läuft alles wie geschmiert

Er drehte sich wieder zur Tür und dem Mann, welcher davorstand.

Leon: Sie erlauben doch?

Er ging in das Büro hinein und wir folgten ihm kurz darauf...


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Ich habe es Geschafft!!! Ein neues Kapitel nach knapp über 2 Jahren...

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 31 ⏰

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Die Wilden Kerle und Markus ZwillingsschwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt