Kapitel 1

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Ich wurde heute von meinem Wecker geweckt. Ich wollte zwar nicht, aber ich musste aufstehen. Ich zog mich an und ging in die Küche, aber ich hatte heute keinen Hunger, egal dann geh ich heute halt mal eher in die Schule.

Achja ich hab mich ja noch garnicht Vorgestellt. Ich bin Rin Kagamine, 14 Jahre alt und werde in zwei Tagen 15. Ich habe schwarzes langes Haar meist zu zwei Zöpfen gebunden. Ich bin anders als die anderen Schüler und ich bin die einzige mit einer anderen Schuluniform. Meine ist eher schwarz-grau und die anderen sind hell. Ich bin auch die einzige die so eine tragen darf, da ich eh ein Außenseiter bin und die andere nicht zu mir passt.

An der Schule angekommen hörte ich wie schon wieder über mich geredet wird, aber ich ignorierte es gekonnt. Ich ging weiter bis zum Klassenzimmer auch dort wurde über mich geredet, aber ich ignorierte es wieder. Nach einer halben Stunde kam dann der Lehrer. Er bat um Ruhe und teilte die Probe aus. Nach einer Stunde mussten wir die Probe abgeben.

In der ersten Pause saß ich wie immer alleine, als mir ein unbekanntes Gesicht auffiel, aber es war mir im Großen und Ganzen egal. Nach der Pause gingen wir wieder in die Klassenzimmer, als der Lehrer mit einem neuen Schüler in die Klasse kam. "Das ist Sam, euer neuer Klassenkamerad", sagte der Lehrer. "Setz dich bitte da drüben hin". Na toll, jetzt sitzt er neben mir. Wir fuhren mit dem Unterricht fort bis es zur zweiten Pause klingelte. Die ersten paar minuten war ich alleine, aber dann kam Sam und setzte sich zu mir. "Warum bist du so alleine?" "Das geht dich nichts an", sagte ich leicht wütend. "Eine Einzelgängerin also. Jetzt versteh ich warum die anderen nicht wollten das ich zu dir gehe". "Schön für dich". Und schon klingelte es zum Pausenende. Wir gingen zurück ins Klassenzimmer. Die anderen redeten mit Sam ich konnte nur ein paar vereinzelte Wörter verstehen, aber eigentlich war es mir egal. Als alle dann in der Klasse waren kam auch schon ein Lehre er meinte, dass wir in der fünften Stunde frei haben und in der sechsten gehen können. Die anderen redeten wieder mit Sam und meinten er solle sich von mir fernhalten. Was mich wunderte war, dass er meinte ich sei keine so schlechte Person. "Das ist ein Scherz, oder?", meinten die anderen. "Nein. Ich gebe zu sie ist schon komisch irgendwie, aber auch nett". "Nichts für ungut, aber wie soll so ein Mädchen nett sein?" "Ich bin mir sicher, dass sie eine nette Seite hat und damit ist das Thema für mich beendet", sagte Sam.
Es klingelte und wir gingen. Ich ging nach hause und dachte über Sam nach.
Zu Hause angekommen machte ich mir ein Sandwich und auch meine Hausaufgaben. Nach dem ich sie fertig hatte nahm ich eine warme Dusche. Ich liebe es warm zu duschen und bleib immer lang unter der Dusche. Nach dem ich geduscht hatte war es halb fünf und deshalb machte ich mir die Schulsachen für morgen zurecht. Nach dem ich auch dies erledigte ging ich ins Bett.

Hallo meine Vampire, das war Kapitel 1. Hoffe es hat euch gefallen und ihr lest auch weiter. Schreibt in die Kommis wie euch die Geschichte gefällt, danke schon im voraus. Bis zum nächsten mal eure RebeccaSch.

Das VampirmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt