Kapitel 3

544 28 3
                                    

Heute ist mein Geburtstag, deshalb bin ich heute eher aufgestanden. Komischerweise hatte ich erst jetzt hunger. Also machte ich mir was zu Essen, nach dem ich fertig war hatte ich trotzdem noch hunger. Aber das war mir jetzt egal. Ich ging zur Schule, als ich Sam traf. "Alles in Ordnung?", fragte er. "J-ja." Ich merkte erst jetzt, dass ich sabberte. "Oh, tut mir leid". "Ist schon ok". Wir liefen weiter zur Schule, als plötzlich zwei Männer in schwarzen Anzügen auf uns zu kamen. "Sind sie Frau Kagamine?", fragte der größere. "J-ja. Warum?" "Würfen sie bitte mitkommen, ihr Direktor weiß bereits bescheid", sagte der kleinere.
"N-nagut", sagte ich. "Ich geh dann mal, bye", sagte Sam. Ich war etwas ängstlich, da ich ihre Aura spürte. Plötzlich war mir schwindelig und ich viel zu Boden. Ich konnte nurnoch einpaar Wörter verstehen bevor ich komplett das Bewusstsein verlor.

Als ich aufwachte war ich in einem Raum, der nur sehr leicht beleuchtet war. "Sie müsste wach sein", hörte ich eine Stimme. "Wenn wir zu ihr gehen müssen wir vorsichtig sein, denn sie hat lange nichts mehr gegessen und muss großen hunger haben", sagte eine andere Stimme und sie hatte recht ich hatte wirklich hunger. "Guten Tag, Frau Kagamine. Ich bin Caleb und das ist mein Partner Alex", sagte der Mann. "Sch-schön sie kennenzulernen. Könnten sie mir bitte sagen wo ich hier bin?" "Natürlich. Sie sind im "Dark Star" Clan der Vampire". "WAS", schrie ich. Knurr. "Sie haben wohl hunger". "J-ja", sagte ich leicht rot. Die zwei gingen raus und kamen mit einem bewusstlosen Mann zurück. "Dein Essen". "WAS!" "Tut mir leid, wir haben dich noch nicht aufgeklärt. Du bist ein Vampir". "Ich ein Vampir, das ist ein Scherz, oder?", während ich das sagte, fing ich das Sabbern an. Und im nächsten Moment habe ich mich auf den Mann gestürzt. Ich hatte mich nicht unter Kontrolle, ich wusste auch nicht warum. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte war ich Blut verschmiert und sat. Ich hatte tatsächlich keinen Hunger mehr. "Ist die Dame jetzt sat". "J-ja, komischerweise". "Ok, ich erkläre dir jetzt wie es weiter geht". Er erklärte mir alles haargenau und ich verstand alles. (Bin zu faul die Erklärung auf zu schreiben). Endlich bin ich wieder draußen. Ich verabschiedete mich von Caleb und Alex und ging nach Hause. Zuhause angekommen duschte ich und ging ins Bett. 

Hallöchen meine Vampire tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet. Leider kann ich nicht Regelmäßig hochladen aber ich versuche es so oft wie's geht und ich hoffe, dass euch die Geschichte weiterhin gefällt. Natürlich sind Kritik, Kommentare und Sterne immer willkommen.

Das VampirmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt