Kapitel 11

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Heute ist der dritte Tag bei Ciel. Auch heute war ich wieder früh wach. Ich ging wie gestern als erstes zu Sebastian und wie ich mir gedacht habe, musste ich die anderen wieder aufweckaufwecken. Nach dem ich dies erledigte, musste ich Ciel wieder mit anziehen. Danach half ich beim Frühstück. Heute sollte ich auch im Garten helfen, da ich sonst nur überflüssig wäre. Ich half Finny und dies mal war der Garten nicht zerstört. "Danke für die Hilfe", sagte Finny. "Gerngeschehen", sagte ich mit einem Lächeln. "RIN!!", rief Ciel plötzlich. Ich rannte natürlich so schnell ich konnte zu ihm. "Ich möchte das du mir ein Bad machst, verstanden?" "J-jawohl junger Herr". "Und hör auf mich so zu nennen, nenn mich lieber Sir Phantomhive; verstanden". "Jawohl Sir Phantomhive", sagte ich und ging ins Bad. Nach einer halben Stunde ging ich zu Ciel und holte ihn. Wir gingen gemeinsam ins Bad und ich zog in aus. Es ch wurde natürlich etwas rot im Gesicht. "Vorsicht, Sir, das Wasser ist noch heiß", warnte ich ihn vor. "Ich möchte, dass du mit rein gehst". Jetzt wurde ich noch röter aber ich gehorchte. Ich ging als erstes rein danach Ciel. Ich wusch ihm als erstes den Rücken und dann die Brust. Dannach wollte er mich waschen, aber ich habe mich dann gewehrt. "S-sir e-es tut mir leid aber mir ist das unangenehm", stotterte ich. "Ach was wieso denn so schüchtern, ich möchte dir lediglich den Rücken waschen", sagte er mit einem komischen Unterton. "N-nagut", sagte ich. Nach dem wir fertig waren ging ich runter zu Sebastian. "Tut mir leid, dass ich so spät komme ich war noch beim Jungen Herr". "Ach so, dann kannst du Bard beim kochen helfen". "Natürlich". Ich ging zu Bard in die Küche. "Hallo, Bard". "Ah, Rin. Schön dass du auch mal kommst". "Sorry, ich hatte noch was zu erledigen". "Ah ok, du kannst die Kartoffeln schälen". Ich machte das und ab und zu musste ich ihn davon abhalten den Flammenwerfer zu benutzen. Endlich war das Essen fertig. Wir deckten den Tisch mit Sebastian und holten dann Ciel. Wir hatten ihn zum Tisch geführt und ihm dann das Essen gegeben. Es schien ihm geschmeckt zu haben. Nach dem er fertig war machten wir alles sauber und gingen dann in die Küche, wo Sebastian schon auf uns wartete. "Ich muss sagen das habt ihr gut gemacht. Und Rin wie hast du es geschafft das er keinen Flammenwerfer benutzt?" "Nunja ich habe ihm den Flammenwerfer abgenommen und es ihn sehr genau erklärt aber er hat ihn immer wieder nehmen wollen. Und natürlich habe ich ihm den Flammenwerfer imme wieder abgenommen". "Ah ok". "Ich binn dann mal bei-". Und schon klingelt die Glocke vom Arbeitszimmer. Ich wusste sofort dass ich gemeint war. Deshalb gin ich mit Sebastian mit. Er klopfte an und wir traten ein. "Was wünschen sie, Junger Herr?" "Sebastian du kannst gehen, Rin du bleibst". Sebastian verließ das Zimmer und er fing an zu reden. "Ich möchte, dass du für immer an meiner Seite bleibst". "Ähm, nunja und was ist mit meinen Freunden?" "Vergiss sie". "Es tut mir leid aber das kann ich nicht, ich würde sie gerne wieder sehen". "Ach das kannst du nicht, selbst wenn ich dich dazu zwinge". "Nicht einmal dann". Ich verließ wütend das Zimmer und ging zu mir ins Zimmer. Ich packte meinen Koffer um morgen abzureisen.

Bei Ciel im Arbeitszimmer
"Sebastian", rief Ciel. Natürlich kam er sofort. "Ich befehle dir, dass du Rin zwingst hier zu bleiben und das für immer". "Yes, my lord".

Wieder bei Rin
Ich überlegte ob ich villeicht doch länger bleiben sollte. Ach nö, noch länger bei diesem Typen nein danke."
Plötzlich klopfte es. Ich stand auf und machte die Tür auf und sa stand Sebastian. Er machte eine Bewegung, dass ich ihm folgen solle. Wir gingen in den Garten. Mir war sofort klar was er wollte und zwar mich dazu zu bringen für immer zu bleiben. Er stürmte auf mich zu und ich wich geschickt aus. Dann holte er das Besteck raus und bewarf mich damit, wieder wich ich geschickt aus es gin eine ganze Weile so bis plötzlich Alex und Caleb vor mir standen. Sebastian wsr etwas überrascht, griff aber dann an. Aber das war nichts wir wichen alle aus und er wurde dann von Alex und Caleb fest gehalten. Er wollte sich befreien schaffte es aber nicht. "Danke für die Hilfe". "Ach nicht der Rede wert". "Hol deine Koffer und komm". Ich machte das was mir gesagt wurde und dann gingen wir sofort zum Flughafen und stiegen in das Flugzeug nach Tokyo. Wir kamen nach einigen Stunden dort an und ich ging direkt nach Hause denn ich war müde vom Jetleg. Also ging ich in meine Wohnung und legte mich ins Bett. Natürlich stellte ich mir den Wecker, denn morgen ist Schule.

Hallo meine Vampire, tut mir leid wenn ich erst jetzt wieder eines raus brachte ich versuche mindestens 1 Kapitel pro Woche zu updaten gomene noch mal, aber ich hoffe es hat euch gefallen, und da ich so lange nichts gebracht habe ist es extra läner als die anderen

Das VampirmädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt