Shanks Sicht:
Was ist nur mit mir los? Heute hab ich ohne triftigen Grund an Yassop meinen Ärger ausgelassen. Und das war nicht das erste mal das meine Crew in den letzten Wochen meine miese Laune, abbekam. Seit dem Kaylin das Schiff verlassen hat. War ich ständig gereizt und schlecht drauf. Und zog mich immer häufiger in mein Zimmer zurück. Wollte niemand sehen und mit keinem Reden. Als ich Yassop angefahren hab, schon im nächsten Moment hab ich meinen Fehler erkannt und mich in mein Zimmer zurückgezogen. Als es an meiner Tür klopfte wollte ich niemanden sehen, und schon gar nicht mit irgend jemand sprechen. Doch das hielt die Person welche vor der Tür stand nicht davon ab, einfach hereinzukommen. Es war wie sollte es auch anders sein mein Vize Ben Beckmann. So gleich fuhr ich ihn an. ,,Ich werd mich später bei Yassop entschuldigen". Sagte ich um ihn hastig los zu werden, aber ich sollte ihn besser kennen um zu wissen das er sich so nicht abspeisen ließ. ,,Das geht so nicht weiter Käpt'n" nun warf ich einen langen Blick in seine Richtung. ,,Wovon redest du?" Er kam ins Zimmer und ließ sich ganz selbstverständlich in einen Sessel nieder. ,,Davon das du seit Kaylin das Schiff verlassen hat eine äußerst schlechte Laune hast. Und ja du lässt sie die ganze Zeit schon an uns aus. Bisher haben wir nichts gesagt weil du unser Käpt'n bist und wir dich alle respektieren. Doch das heute war zu krass" seine Ehrlichkeit machte mich nachdenklich. Hatte er recht bin ich wirklich so ein scheiss Käpt'n gewesen in letzter Zeit. ,,Ich weiß auch nicht was mit mir los ist..." Ben sah mich lange an. ,,Aber ich weiß es. Es ist wegen Kaylin du vermisst sie" Einen Augenblick dachte ich über seine Worte nach. ,,Ja schon. Aber ist das ein Grund meine Crew so mies zu behandeln". Ben warf mir einen eigenartigen Blick zu. ,,Nun ja. Wenn es nur das wäre, dann sicherlich nicht". Irritiert sah ich ihn an. Was sollte es den noch für einen Grund geben, der das alles rechtfertigen würde. ,,ich verstehe nicht ganz". Nun sah er irritiert aus. ,,Du solltest dir vielleicht mal über deine eigenen Gefühle klar werden Käpt'n". Mit diesen Worten ließ er mich zurück. Nun grübelte ich über seine Worte nach. Was sollte es den sonst noch für einen Grund geben. Als es draußen bereits anfing zu dämmern beschloss ich eine Pause von meinen Gedanken zu machen. Ging hinaus an die frische Luft und atmete tief ein und aus. Mit einem mal wusste was ich zu tun hatte. Zunächst musste ich mich bei meinen Männern entschuldigen und dann einen neuen Kurs einschlagen.Kaylin Sicht:
Die Nacht war noch nicht vorbei, sie nahm ihre Geister bei jedem Sonnenaufgang mit sich. Doch soweit war es noch lange nicht, nach einem Blick zur Uhr sah ich das es noch nicht mal Mitternacht war. Seit 1 Monat war ich nun schon auf dem Schiff der Revolutionären. Doch seit diesem Monat hatte ich Nachts immer wieder den selben Albtraum ich träumte von Ace. Was an sich ja nicht weiter schlimm wäre, wären da nicht seine Worte. Er fragte mich immer wieder wieso ich ihn nicht gerettet habe. Jedesmal schossen mir Tränen der Wut in sie Augen. Ich versuchte ihm zu erklären das ich es versucht habe. Doch er schien es nicht zu hören oder hören zu wollen. Dann veränderte sich der Traum jedesmal auf's neue es war als wären wir auf den Wolken. Immer wenn Ace mir noch etwas wichtiges sagen wollte verschwand er als wäre er nie dagewesen. Das war der Moment in dem ich immer schweißgebadet, schreiend aus dem Schlaf erwachte und vor Schmerzen über seinen so frühen tragischen Tod zitterte wie Espenlaub. Ja ich war dabei als er getötet worden war. Hab mit angesehen wie jeder funken Leben aus ihm genommen wurde. Es war als würde ich jede Nacht auf's neue auf dem Schlachtfeld stehen und dazu verdammt sein seinen Tod immer, und immer wieder auf's neue miterleben zu müssen. Ja Shanks hat mich damals gerettet, doch zu welchem Preis. Schon so oft hab ich mir gewünscht das ich an jenem Tag mit Ace zusammen gestorben wäre. Dann würde es nicht jedesmal so schrecklich weh tun wenn ich an ihm dachte. Sabo mein anderer Bruder von dem ich Jahrelang dachte er wäre Tod tauchte neben mir auf. ,,Hey Kay, du hattest wieder den Albtraum oder" ihm konnte ich einfach nix vormachen also nickte ich nur kurz. ,,Willst du mir nicht endlich mal erklären welcher Traum dich Nacht für Nacht so schrecklich quält. Das du jede Nacht schreiend aus dem Schlaf erwachst und alle Männer an Bord eine unheimliche Angst einjagst. Ich meine Mittlerweile haben wir uns irgendwie daran gewöhnt aber es ist jedesmal wieder Beängstigend.
Am Anfang dachten wir jemand sei in deiner Kabine gekommen und würde dich abstechen. Willst du mir nicht endlich mal sagen was dich so sehr mitgenommen hat das du Albträume davon hast". Lange fragend blickte er mich an es zerreißt mir fast das Herz das er meine Gefühle nach all den Jahren immer noch wiederspiegelt. Als antwort sagte ich nur einen Namen. ,,Ace" er schien sofort zu verstehen. Ohne ein weiteres Wort nahm er mich in die Arme. ,,Es tut mir so leid dass du das alles durchmachen musst". Seine Nähe tat mir gut. Wie wir so da standen. Hörten wir jemanden Rufen ,,Schiff voraus!" Sofort fuhren Sabo und ich auseinander. Als ich erkannte wessen Schiff es war blieb mir das Herz stehen. Das war eindeutig das Schiff der Shankspiraten unter einer Millionen anderer hätte ich es heraus erkannt. Selbst ohne das Jolly Roger. Aber was machten sie hier sie haben doch einen ganz anderen Kurs eingeschlagen. Am Bug stand er Shanks sofort schlug mein Herz schneller. Wie sehr ich seinen Anblick vermisst habe. Hinter ihm stand seine Crew. Sie schienen sich in einem Monat nicht verändert zu haben. Sie winkten mir zu und riefen ,,Kaylin juhu" oder ,,Hey kleines du siehst gut aus". Das bezweifle ich, seit einem Monat hab ich die Nacht nie mehr als zwei Stunden geschlafen und selbst die äußerst unruhig. Zudem trug ich nur ein alter verwaschenes T-Shirt, was nun nicht wirklich sexy war um dem Typen wieder zusehen dem mein Herz gehört. Aber ich sollte mal ehrlich sein Shanks ist mit Sicherheit nicht meinetwegen hier. Oder weil er auf einmal Sehnsucht nach mir hatte. Also wieso ist er denn dann hier? Sein Blick suchte und fand meinen, die ganze Zeit über ließ er meinen Blick nicht los. Da hielt das Schiff der Shankspiraten neben dem der Revolutionären. Noch ehe ein Brett rüber gelassen worden war sprang Shanks auf's Schiff. Elegant wie ein Panther landete er auf dem Schiff der Revolutionären. Ohne irgendwem zu beachten kam er zu mir. Dicht vor mir blieb er stehen. ,,Kaylin komm mit mir". Völlig verdattert sah ich ihn an. Hab ich gerade richtig gehört. Er tauchte nach einem Monat einfach so mir nichts, dir nichts auf und will das ich mit ihm komme. ,,Wieso sollte ich das tun?" Bot ihm die Stirn. ,,Weil ich dich in meinem Leben brauche. Ohne dich bin ich ein unausstehlicher Arsch". Verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Das tut mir sehr leid für dich. Doch dieser Grund erscheint mir nicht gut genug um meinen Bruder, deswegen, zurück zu lassen. Warte noch ein, zwei Monate dann gibt sich das von ganz alleine". Er schüttelte den Kopf. ,,Nein bis dahin haben meine Männer eine Meuterei gegen mich angezettelt so unausstehlich bin ich ohne dich". Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. ,,Kaylin". Wie liebevoll er meinen Namen aussprach. ,,Ich liebe dich Kaylin. Komm mit mir". Seine Worte verschlungen mir vollends die Sprache. Dann zog er mich an sich und küsste mich vor den Augen seiner Crew, die freudig jubelten, und den der Revolutionären, die einfach nur überrascht drein blickten. Einen Moment war ich völlig überrumpelt, sobald mir klar wurde was hier geschah erwiderte ich seinen Kuss mit eben der gleichen Wildheit und Leidenschaft. Kurz löste er sich von mir in seinen Augen sah ich Begierde. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich, auf das Schiff der Shankspiraten. Doch er ließ mir nicht die Möglichkeit die Crew zu begrüßen. Erst in seinem Zimmer ließ er meine Hand los und drängte mich stürmisch gegen die Wand. Sofort fanden sich unsere Münder wieder zu einem gierigen Kuss. Ohne diesen unglaublichen Kuss zu unterbrechen, ließ ich meine Hände von seiner Brust hinauf zu seinen Schultern wandern. Schob ihm seinen Umgang von den Schultern. Unbeachtet von uns beiden fiel er zu Boden. Shanks Hand wanderten unter mein T-Shirt, er löste sich nur von mir um es mir über den Kopf zu ziehen und mich dann eingehend zu mustern. ,,Oh Kaylin du hast den Körper einer Göttin". Ich schüttelte bloß den Kopf, konnte aber nicht verhindern das seine Worte mir schmeichelten. Um ihn zum weiter machen zu bewegen lehnte ich mich vor und küsste ihm auf die Brust. Ja er war super gut gebaut und könnte auch mit jedem griechischen Gott mithalten. Die Berührung meiner Lippen ließ ihn seufzen. Mit einer geschickten Bewegung zog er mir meinem Slip aus. Mit begehrlichen blicken sah er mich an. Als er keinerlei Anstalten machte, ließ ich meine Hände bis zum Bund seiner Hose wandern. Eh er sich versah öffnete ich sie und zog ihm die Hose aus. In voller Pracht stand er nun vor mir und ich muss sagen mir gefiel was ich nun sah. Eh ich mich versah löste er sich von mir und schmiss mich auf sein Bett. Dann schob er sich über mich und drang vorsichtig in mich ein. Shanks bewegte sich langsam in mir. Stöhnte auf. Langsam beschleunigte er seinen Rhythmus, bog mich ihm entgegen um ihn noch tiefer in mich auf zunehmen. Schlang meine Beine um seine Hüfte und passte mich ihm an. Er trieb mich weiter dem Höhepunkt entgegen. Wir liebten uns mit einer Wildheit wie zwei verdurstende in der Wüste. Wir brauchten einander wie die Luft zum atmen. Mit einem letzten stoß kam er und ergoss sich in mir. In diesem Augenblick erlebte ich einen unglaublichen Orgasmus, doch er erstickte meinen Lustschrei mit einem Kuss.
DU LIEST GERADE
One Piece FF : Der rote Schanks in Love
AdventureDer rote Shanks einer der 4 Kaiser, beendet die Schlacht auf Marinefort und findet dort seine Zukunft