Too Many Accidents (NorRay FF)

Kapitel 3, Aufdringlichkeit?

Ray's Sicht:
Während meinem Argument mit Emma bemerkte ich dass Norman sich ins Haus verkroch also überlegte ich ihm nach zu gehen. Ich schubste Emme schnell weg und folgte dem weiß haarigen. ,,Wohin?!", schrie ich ihm hinterher. ,,Ins Zimmer?", bekam ich als Antwort. ,,Ich komm mit~", sprach ich mit einer verführerischen Stimme. Der arme sah etwas genervt aus- aber egallll! ,,Wollen nicht etwas zusammen unternehmen mein zukünftiger Ehemann?~", fing ich an zu flirten. ,,HUH?! Ray du übertreibst! Wir sind erst seid kurzem zusammen also red nicht von der Zukunft!", meinte er verärgert. Ich warf ihm ein traurigen Blick zu. Er nahm mich kurz in den Arm und er setzte sich auf sein Bett. Ich glaub ich fühl mich ein bisschen zu wohl bei ihm. ,,Ray hör Mal, übertrieb nicht. Wir sind beide noch 12, quasi noch Kinder. Bald sind wir in der Pubertät, da kann sich einiges verändern. Überstürz es nicht." ,,Ja ok, du hast Recht. Es ist halt meine erste Beziehung, ich dachte da macht man sowas halt." ,,Schon, aber von der Zukunft zu sprechen nach so einer kurzen Zeit ist übertrieben. Es ist zwar auch meine erste Beziehung aber aus deinen Büchern solltest du so etwas doch wissen." ,,Hmh, ich lese halt keine romantic Bücher aber egal jetzt. Was wollen wir machen?", fragte ich zum Schluss. Norman machte seine Arme breit und lächelte sanft. Ich sprang in seine Arme und schmiss ihn aufs Bett, nun lag ich auf seiner Brust und er hielt mich ganz doll fest. Ich fühlte mich sehr wohl bei diesen tollen Gefühl. Er fing an mir den Rücken zu streicheln und ich wusste nicht dass Körperkontakt so angenehm ist. Ich fing an nach einer Weile einfach in die Luft zu schauen bis Norman plötzlich sprach:,, Ist die Luft so interessant Ray?" ,,Interessanter als Emma, ja." ,,Mein Gott, was hast du gegen Emma T-T?", sprach er verzweifelt. ,,Alles.", sagte ich stumpf. Norman wurde aus mir wohl echt nicht schlau. Danach hob ich langsam meine Hand auf und fing an Normans weiche Haare zu kraulen und zu lächeln. Um ehrlich zu sein war ich kurz davor einzuschlafen aber Norman klopfte mir auf den Kopf. ,,Nicht schlafen. Komm wach auf, lass uns raus gehen.", sprach er leise ins sah mich mit seinen strahlenden Augen an. Doch ich schüttelte den Kopf. ,,Neee, ich will nicht zu Emma! Lass so tun als würden wir schlafen.", antwortete ich. Er nickte anschließend und drehte sich und mich auf die Seite so dass wir Blickkontakt hatten. Ich errötete so sehr dass er sogar lachen musste. Aber der nächte Moment war überraschend. Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange! Nun hatte ich die Farbe einer Tomate. ,,Och Ray, du bist so süß.", sprach er und verließ den Raum.