Prolog

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Erzähler pov.

"Marie komm endlich!" schrie von der 16 jährigen die schlecht gelaunte Mutter. Das blond haarige Mädchen seufzte traurig. Seit fast einem Jahr muss sie täglich Abends in einen Club und Strippen. Damit ihre Mutter Geld hat und dies wieder verplempern kann. Marie wünschte schon seit sie klar denken konnte, endlich aus dieser Bruchbude aus zuziehen. Doch dank ihrer Erzeugerin hat sie nicht mal mehr ein Schulabschluss.

Sie betrachtet sich noch mal im Spiegel und blickte in ihre Himmelblauen Augen, bevor die 1.65 große Teenagerin zu der Schreckschraube die ihr das ganze Leben versaute hinunter tapste. "Bin ja da..." murmelte sie leise und schüchtern. "Na geht doch und jetzt komm!" Die gestresste 45 jährige Frau packte ihr Kind grob am Arm und zog sie unsanft zu ihr kleines Auto. Sie nahmen Platz und dann fuhren sie schon aus dem kleinen Dorf in dem sie lebten. Das Dorf war schäbig und alt, die Leute die hier wohnten waren nicht besser! Sie waren unfreundlich und alle fast über 50 Jahre alt!

"Äh wo sind wir?" fragte Marie verwirrt, sie waren nämlich nicht wie sonst vor einem dieser üblichen Clubs, sondern mitten in einer ihr Stadt angehalten. Ok die Teenagerin war in einer riesigen Stadt vor einem riesigen schwarzen Gebäude. Irgend etwas Stimmte überhaupt nicht! Das war Marie schnell bewusst geworden, doch es war jetzt schon viel zu spät. "Mach kein stress und steig verdammt noch mal aus!" schrie die ältere Frau ihre Tochter an. Marie tat es wiederwillig und trat auf den Bürgersteig. Sie wartete Kurz bis das Monster von Mutter neben ihr zum stehen kam. "Mitkommen und wehe du heulst rum!" meinte eben genannte harsch. Ein schüchternes nicken kam von Marie, um zu zeigen das sie verstanden hatte.

Ein Türsteher öffnete die riesige Tür und zu zweit betraten sie das Gebäude. Geschockt betrachtete Marie die Umgebung. Es standen an den Wänden viele Menschen in schwarzen Anzügen, aber das ist nicht das schlimmste! Alle samt haben Waffen! Marie verviel langsam, aber immer mehr in Panik. Sie bewegten sich auf einen Fahrstuhl zu. Er öffnete sich. Für die Teenagerin lief das ganze verfahren wie in Zeitlupe. Durch ihren Kopf schwirrten viele Fragen und verschiedene Szenarios. Doch was hat ihre Mutter dieses Mal nur geplant?

Ein Ping vom Fahrstuhl brachte sie wieder ins hier und jetzt. Zusammen traten sie aus den gläsernden Fahrstuhl. Ihre Mutter lief voran und Marie folgte ihr auf Schritt und Tritt. Wie im Erdgeschoss standen auch hier an den Wänden, sogenannte Wachen. Frau Andre, die Mutter von Marie stoppte vor einem Tresen. "Was kann ich für sie tun?" Kam die schrille Stimme der Sekretärin. Auf ihrem Namen Schild stand Frau Markquark. Sie hatte gefühlt Tonnen weise Make up im Gesicht und einen sehr großen Ausschnitt.

"Wir haben ein Termin mit der Tochter von Martin Tarraro!" Antwortete, mit einem Fake Lächeln Frau Andre. Skeptisch betrachtete die Frau hinter dem Tresen die beiden neulinge, bis sie sich räusperte und forderte die Damen auf zu Folgen. Immer noch mit schlechten Gewissen tapste die ahnungslose Marie den älteren hinterher. Wenn sie nur wüsste was gleich passieren würde...

Der Flur war Lang und dunkel Gehalten. Ab und zu kamen sie an einer verschlossene Tür vorbei.
Frau Markquark stoppte nach einer gefühlten Ewigkeit, vor einer sehr großen Tür. Sie klopfte dreimal kräftig, bis sie von innen geöffnet wurde. Zu tritt verschwanden sie nach und nach in dieser.

Fortsetzung folgt...

Hallo, 💋
Prolog fertig der Rest kommt aber auch noch! Ich hoffe es hat euch gefallen, bis zum nächsten Mal!🦁

Strip for me Baby! (Gxg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt