Wie Percy mit seinem Leben nicht klarkam

Annabeth.....

*Percy pov.*

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Bett. Es war weich und ich merkte... Es war nicht meins! Jetzt merkte ich: Ich war ja nicht mehr im Camp! Ich war von so einem Typen „entführt" worden. Und dann hätte er mir seine Macht gegeben. Ich stand nach diesen Gedanken auf. Zuerst ging ich mich Anziehen und danach schaute mir das Zimmer an: Es war groß, in Meeresblau, und es hätte ziemlich große Fenster. Ich schaute hinaus. Das Zimmer liegt an einer Klippe und man sieht mega viele Galaxien. Dan kam Chaos herein. Er kam zu mir ans Fenster und sagte;"du siehst gerade das ganze Universum. Wir sind hier auf meinem Planeten. Er ist der Mittelpunkt des ganzen Universum." Ich staunte. "Ja", sagte Chaos:"Da kannst du staunen". Nun hatt er meine Neugier geweckt:"Darf ich fragen wie alt du bist?" Er lachte:"Ich bin schon so alt, diese Zahl kannst du nicht zählen. Ich bin ja Ursprung aller Planeten und Universen.","Nicht schlecht!" sagte ich. Wir redeten noch ein bisschen und er zeigte mir die Räume hinter diesem Raum. Er führte mich durch seinen Palast. Und wenn ich sage Palast dann wäre das Untertrieben. Er war gefühlt 50 Mal so groß wie der Olymp. Er sagte mir auch das  das Zimmer in dem ich aufgewacht war nun mein Zimmer wäre. Krass.

Chaos trainierte mich nun 7 Jahre. Ich hatte nach den Trainings nun ein eight-pack bekommen und ich hatte Flügel: sie waren schwarz mit weißen Punkten. Sie sahen aus wie das Universum. Ich hatte nun ein allwissendes Hirn und könnte fast alles auf Anhieb.

Einmal kam Chaos zu mir und sagte:"Du musst zum Olymp:Alle denken du bist tot. Selbst dein Vater. Deine Mutter leidet unter Depressionen weil du weg bist und deine Freundin Annabeth... Ach sieh dich selbst." Ich müsste schlichlich gehen trotz der Erinnerungen wo mich jeder ignorierte. Voller Erinnerungsschmerz verließ ich Chaos' Palast und  teleportierte mich zur Erde. Zuerst ging ich zu meiner Mom. Ich stand vor der Tür, die Tür, die jahrelang meine Heimat war... Ich klingelte: nach ein paar min. machte meine Mom weinend die Tür auf. Sie sah komplett schrecklich aus. Ich umarmte sie erstmal. So standen wir Minuten da bis meine Mom fragte:"Percy?","Ja,Mom?", Fragte ich. Ich schloss hinter uns die Tür und wir setzten uns auf das Sofa. Dort redete ich wo ich war und was ich alles gemacht hatte. Dann kam Paul und erkannte mich erst nicht. Er hatte ein.. Baby auf dem Arm. Er sagte zu mir:"Das ist deine kleine Schwester Mila." Ich fand sie zwar süß aber es war komisch, trotz der vielen Halbgeschwister von meinem Dad. Er erklärte mir auch das Mila 3 Jahre alt wäre und gerade lernen würde zu reden. Dann sagte Mila:"Hallo Pewy, Mom twauwig wegen dir." Sie konnte zwar noch kein R aussprechen aber ich verstand sie. Sie sagte das mom nur wegen mir traurig wäre. Mir kam eine Träne über die Wange. Ich müsste aber weiter. Ich wischte die Träne weg und verabschiedete mich.
Dann hinter der Tür teleportierte ich mich auf die Brücke vom Olymp. Ich ging lautlos so wie ich es gelernt hatte bis zu den großen Hallen. Bevor ich öffnete versteckte ich meine Stärke Aura und machte sie so stark wie die von einem starken Halbgott. Dann öffnete ich die Tür und hörte die Olympier streiten. War ja Mal typisch. Ares war der erste der mich endteckte. Er sagte:" Na was macht den der Winzling hier. Ich dachte du bist Tot." Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann entdeckten mich auch die anderen Olympier. Alle verstummten. Sie dachten ja schließlich ich wäre Tot. Dann kam mein Vater auf mich zu, schrumpfte sich auf Menschengröße und umarmte mich. Es fühlte sich komisch an von meinem Dad umarmt zu werden. Ich würde sonst nur von meiner Mom umarmt und ... von Annabeth. Bei dem Gedanken kam die Trauer über mich. Mein Dad hatte es bemerkt und fragte mich:" Warum bist du traurig Sohn?" Ich antwortete:"Warum habt ihr mich ignoriert, warum haben mich alle ignoriert?" Mir kamen ein paar Tränen über die Wange und ließ sie schnell magisch verschwinden. Das sah mein dad und fragte:" Wie hast du das..? " Ich gab keine Antwort. Dann kam Zeus auf mich zu. Er richtete sich vor mir auf und sagte:" Wie hast du das gemacht?! Warum warst du weg?! Sag es sofort! Sonst ist dein Leben gleich beendet!" Ich schwieg. Er hob  bedrohlich seinen Blitzstab und ich schwieg immer noch und war ganz ruhig. Zeus schoß seinen Blitz auf mich zu und ich hob nur die Hand mit der ich ein Unsichtbares Schutzschild bildete. Der Blitz prallte ab. Alle starrten mich verdutzt an. Dann öffnete ich mit Leichtigkeit ein Portal, was allen Olympiern so das meißte ihrer Kräfte rauben müsste und ging hindurch.

Ich kam vor den Unsichtbaren Schilden an, die eig. Monster und Feinde abhalten sollten. Ich ging mit Leichtigkeit hindurch da ich Jahre in diesem Camp gelebt habe und dem Camp damit nicht fremd war. Dann kam eine Frau mit blonden Haaren und grauen Augen auf mich zu. Ich sah aber nur diese Merkmale da die Frau eine griechische Rüstung anhatte. Hinter ihr liefen so ca. 20 halbwüchsige Halbgötter.  Dann er kannte ich sie. Es war Annabeth. Bei diesem Anblick schmerzte mein Herz. Es kamen alle Erinnerungen hoch. Ich stürtze zusammen und wurde bewusstlos von diesem Schmerz. Annabeth sage ich nur noch.

——————————————
So das war das zweite Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

919 Wörter