Die unlogische Eifersucht

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Elenas POV|

„Welchen Film wollen wir schauen ?", fragte Chiara.
Ich überlegte kurz und antworte: „The Purge?"
Alle anderen nickten nur, es war mittlerweile schon später Nachmittag und wir schalteten den Film ein.
Alessandro saß neben mir mit meiner Mutter und die beiden küssten sich die ganze Zeit. Ich spürte ein stechendes Gefühl der Eifersucht. „Nehmt euch doch ein Zimmer!", zischte ich genervt. Ruckartig hörten die beiden auf und wir schauten den Film weiter.

Plötzlich merkte ich, wie Alessandros Hand zu meinem Arsch wanderte, aber ich wehrte mich nicht. Ich hatte Angst, dass meine Mutter oder Chiara irgendwas bemerken würden. Seine Hand schlüpfte in meine Hose und er fing an, meinen Arsch zu massieren. Ich gab ihm einen Todesblick, doch er lächelte mich nur pervers an. „Ich muss mal aufs Klo.", sagte ich etwas lauter, damit mich jeder hörte.
In meinem Zimmer angekommen, zog ich mir meinen Pyjama an und schminkte mich ab.

In meinem Zimmer angekommen, zog ich mir meinen Pyjama an und schminkte mich ab

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Ich legte mich in mein Bett und scrollte durch Instagram. Mir fielen langsam die Augen zu.

Alessandro POV|

Mache ich Elena so nervös fragte ich mich.
„Ich gehe auch ins Bett, schaut ihr den Film ruhig zu Ende."~Lucy
„Okey Schatz, schlaf gut.", rief ich ihr hinterher.

Natürlich rutschte Chiara direkt näher an mich heran und begann meinen Hals zu küssen. Ich ließ sie machen und merkte, wie mein Schwanz langsam hart wurde. „Lutsch, doch gleich meinen Schwanz.", raunte ich ihr ins Ohr. Sie ging direkt vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und zog meine Boxershorts runter. Als ihr mein großer Schwanz entgegenkam, schaute sie mich kurz staunend an, aber nahm ihn sofort in den Mund. Sie beschleunigte das Tempo und saugte immer stärker. „Ich komme gleich.", stöhnte ich leise. Direkt verlangsamte sich ihr Tempo und die Stärke ihres Saugens. „Willst du mich necken?", fragte ich bedrohlich. Unschuldig schaute sie hoch, ich griff nach ihren Haaren und beschleunigte wieder das Tempo. Ich merkte das, sie anfing zu würgen, was ich aber ignorierte. Wer sich wie eine Schlampe verhält, soll nicht rum heulen.
Ich merkte, wie mein Schwanz anfing zu pulsieren und ich kam in ihrem Mund. „Schluck es runter!", grinste ich sie an und sie tat es. Schwer atmend stand sie auf. „Wieso warst du so grob?", fragte sie mich zickig, aber ich ignorierte sie und ging hoch in Elenas Zimmer.

Elenas POV|

Spät in der Nacht wachte ich durch eine Stimme auf. „Süße wach auf." Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah Alessandro. „Was machst du hier?", fragte ich flüsternd. „Ich habe dich vermisst, deshalb bin ich hergekommen.", sagte Alessandro.
Er legte sich ohne zu fragen zu mir ins Bett. „Hast du die Tür abgeschlossen?", fragte ich ihn. „Ja, was denkst du denn."~Alessandro

Ohne dass ich noch irgendwas antworten konnte, legte er seine Lippen auf meine. Er glitt mit seiner Zunge in meinen Mund und unsere Zungen berührten sich. Ich merkte, wie meine Mitte langsam anfing, nass zu werden. Ich löste mich von dem Kuss und flüsterte: „Fick mich."
„Bettel darum, Baby.", grinste er mich an.
„Nö.", sagte ich lächelnd. Dann packte er mich am Hals und befiehl mir: „Bettel darum!"
„Bitte Daddy, fick mich, ich brauche deinen Schwanz in mir."~Elena „Zieh dich aus!", befahl er mir und ich tat es. Er musterte meinen Körper und sagte: „Dein Körper ist so heiß, Baby." Er fing an, meine Brüste zu küssen und ging immer weiter runter. Er stoppte, zog seine Hose und Boxershorts aus und knöpfte sein Hemd auf, fuck. Dann drang er mit einem Stoß in mich ein und ich stöhnte. „Gefällt es dir?"~Alessandro „Ja!", stöhnte ich mit zittriger Stimme. Er begann mir immer härtere Stöße zu geben. „Du bist echt eng, Baby.", grinste er mich atemlos an. „Ich komme.", stöhnte er. Daraufhin fühlte ich, wie sein Sperma in mich floss und dann kam ich auch. Er reichte mir ein Tuch um mich sauber zu machen. Kurz daraufhin schlief ich vor Erschöpfung wieder ein.

Wenn ihr Ideen für die Fortsetzungen habt, immer her damit.😁❤️

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