Die scheinbare Rache

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Elenas POV|

„Glaubst du es wird klappen?", fragte ich Alessandro etwas aufgeregt. „Deine Mutter würde mit jedem ins Bett springen.", sagte er lachend. Er drehte sich zu mir um und schaute mir tief in die Augen.
Alessandro: Elena?
Elena: Ja?
Er schaute mich verunsichert an, aber fing dann doch an zu reden. „Du bist mir wirklich wichtig, bitte denke nicht, dass ich dich nur als eine von meinen Gefickten sehen.", sagte er mit leiser Stimme.
Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und ich umarmte ihn. Ich fühle mich bei ihm so sicher und geborgen.
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Ich öffnete erschrocken die Augen, ich muss eingeschlafen sein. Schnell rannte ich die Treppe hinunter und schaute mich um, aber keiner war unten. Ich holte mein Handy hastig aus dem Versteck und rannte die Treppe hoch. Doch oben angekommen stieß ich mit jemandem zusammen und fiel zu Boden.

Als ich hochschaute, stand Mike dort halb nackt und schaute mich mit einem schmutzigen Blick an. „Deine Mutter kann echt gut reiten.", sagte er amüsiert. „Bah als ob mich das interessiert.",  zischte ich. „Ach ja?", fragt er mich herablassend und hob mein Kinn hoch zu ihm.
Dann presste er seine Lippen auf meine und es gefiel mir. Ich genoss den kurzen Moment, aber dann schubste ich ihn weg. Ich will Alessandro auf keinen Fall wegen so etwas verlieren. Ich rappelte mich auf und ging schnell in mein Zimmer zurück.

In meinem Zimmer angekommen, ging ich zu meinem Bett und rüttelte Alessandro leicht. Er öffnete direkt seine Augen, das heißt, er war schon wach. „Mike hat mich geküsst.", sagte ich kurz und knapp. Alessandro schaute mich wütend an und fragte: „Wieso?" 
Elena: Er und ich sind zusammen gestoßen und dann hat er mich einfach geküsst.

„Du lässt dich von so einem Bastard küssen?", zischte er wütend und packte mich am Hals.
Alessandro: Du weißt, dass du nur mir gehörst!
Diese Art, wenn er wütend war, machte mich geil und ich grinste ihn frech an. Seine Hand um meinen Hals wurde fester.
Alessandro: Willst du meinen Schwanz in dir?
Elena: Ja.
„Sag es richtig du Schlampe!", befahl er mir aggressiv.
„Ja daddy fick mich.", sagte ich amüsiert.
„Jetzt lachst du noch, aber gleich nicht mehr, wenn ich dich durchgefickt habe, bis du nicht mehr kannst Schlampe.", sagte er im aggressiven Ton.
Plötzlich drehte er mich ruckartig auf den Bauch und zog seine Hose runter. Mir lief ein Schaudern über den Rücken. Er zog meine Hose grob runter und schob meinen Slip zur Seite.
Im nächsten Moment stieß er hart in mich ein und ich stöhnte laut auf.

Ich fing an, immer lauter zu stöhnen, bis jemand an der Tür klopfte.
„ELENA, was bitte machst du da drinnen mit Alessandro?!", schrie meine Mutter.
Ich versuchte von Alessandro wegzurutschen, aber er hörte nicht auf. Seine Stöße wurden immer stärker und mein Stöhnen immer lauter.
Meine Mutter hämmerte mittlerweile stark gegen die Tür, was wir aber ignorierten.
Er fickte mich immer härter, bis meine Beine anfingen, stark zu zittern und schon merkte ich seine warme Flüssigkeit in mir.

Sorry babes, dass so lange nichts kam, ich war sehr beschäftigt.😄

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