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Sicht von Jenny:
Ich liege neben Fynn wach in seinem Bett und frage mich warum Papa nicht schüss gesagt hat. „Hey, du bist ja immer noch wach.“ Meint Fynn Leise zu mir, als er sich zu mir umdreht. „Ich kann nicht schlafen.“ Meine ich Traurig. Wie Wäre es, wenn du deine Lieblings Serie anschaust, von der du mir immer erzählst?“ schlägt Fynn mir vor. Okay, ich gehe ins Wohnzimmer und schaue in aller Freundschaft die jungen Ärzte. Sage ich, während ich mich vom Bett aufrapple.

Sicht von Fynn:
Nachdem Jenny das Zimmer verlassen hat, drehe ich mich und probiere weiter zu schlafen. Nach kurzer Zeit fängt Jennys Handy an zu klingeln. Verschlafen greife ich nach dem Telefon und ziehe den roten Hörer nach oben. „Jetzt bin ich eh schon wach, da kann ich auch direkt aufstehen.“ Denke ich, während ich in Richtung Tür schleiche. Langsam laufe ich am Wohnzimmer vorbei um ins Badezimmer zu kommen, als ich aus meinem Augenwinkel Jenny weinend auf der Couch sitzen sehe. Schnell gehe ich auf die Toilette und anschließend wieder ins Schlafzimmer, wo ich mir Jennys Handy vom Bett nehme. Mit Jennys Telefon in der Hand gehe ich Langsam ins Wohnzimmer und setzte mich neben Jenny auf die Couch. Leider bemerkt mich Jenny nicht, ich rutsche näher an Jenny ran und drücke sie ganz fest an mich ran. So sitzen wir sehr lange still schweigend auf der Couch. Nach sehr langer Zeit habt Jenny den Kopf und schaut mich ganz verweint an. „Alles gut mein Schatz.“ Beruhige ich sie. Jenny drückt mich mit aller Kraft auf die Couch so das ich auf dem Rücken liege und sie auf meinem Bauch. So schlafen wir beide nach kurzer Zeit ein.

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