Wieder sorry für die ganzen Rechtschreibfehler..
Ich fühle mich hingezogen zu ihm, war meine Schlussfolgerung von den ganzen was gerade mit mir passiert und es faszinierte mich, das er mich überall hemmungslos anfassen kann, ich ihn aber ohne Schmerzen nicht berühren darf und wenn ich es mal tat, linderte er meine Wunden sofort..
———-Es war Wochenende. 3Tage nach dem letzten Treffen mit Satan.
Ich traf mich Abends in einer Bar mit 3guten Freundinnen und ließ mich durch ihre gute Stimmung anstecken. Ich konnte meine Gedanken und mittlerweile vielen Sex-Fantasien mit ..ihm.. beiseite legen und mich nur auf die Mädels konzentrieren.
Selbst als ich in ein tiefes Gespräch mit meiner zierlichen Freundin, die sich beim reden immer an ihre schwarzen Locken fasste, verwickelt war um über ihren Ex- Freund zu sprechen, dachte ich nicht einmal an ihn und scheinbar war genau das das Problem.
Er half mir diesbezüglich aus und sorgte für einen kleinen „Reminder", um nicht in Vergessenheit zu geraten.
Denn meine Haare fingen Feuer. Die Kerze auf dem Tisch viel um und erlosch doch meine Haarspitzen brannte lichterloh.Ein verbrannter Geruch stieg mir in die Nase, meine Freundinnen klopften wie wild auf die kleinen Flammen rum bis sie erloschen waren, schnell lief ein Kellner zu mir und fragte ob alles okay sei oder ich verletzt bin. Aber nein, zum Glück nicht.
Erst war ich erschrocken, doch die Kerze stand genau auf der Mitte des Tisches ich habe sie garnicht berühren können. Wut stieg mir schnell auf.
„Wir hatten es garnicht mitbekommen es ging so schnell, es tut mir furchtbar leid. Deine schönen Haare" sagte meine rothaarige Freundin mit trauriger Miene und hielt mir die Hände fest.
Dann fügte die zierliche noch hinzu :
„Zum Glück sind es nur die spitzen, aber eigentlich fehlt garnichts..komisch..ich meine eigentlich ist es sogar recht gut"Ich umarmte sie kurz und ging auf die Toilette.
„WAS sollte DAS" warf ich dem Spiegel vor und begutachtete meine unveränderten Haarspitzen, als ob er mir diese Frage beantworten könne.
Ich beugte meinen Oberkörper übers Waschbecken weiter zum Spiegel vor.
„Ich hatte eine klitzekleine Auszeit von dir und du fackelst mich fast ab?"
Plötzlich ging eine der Klotüren auf ich zuckte leicht zusammen. Eine ältere Frau kam zögerlich zum Spiegel um ihre Hände zu waschen. Wie unangenehm. Doch anstatt sich neben mich zu stellen, ging sie zügig an mir vorbei und schaute mich entgeistert an. Super..
Mein Blick beobachtete die zufallende Tür, bis etwas weiches mein nacktes Bein hochfuhr und unter mein Kleid kurz huschte. Ich sprang zurück.
Aber natürlich, da war er, locker an der wand gelehnt und zog seinen Schweif zurück um ihn zu streicheln.
Mein Herz pochte zwar, aber mein Gesicht wollte ich nicht so freudig wirken lassen.
Meine Augen verengten sich, doch er grinste mich an.„Ich habe wirklich nicht gewusst das hier noch jemand ist..aber wer hätte auch ahnen können das du direkt den Spiegel anbrüllst" sagte er amüsiert und ich konnte es kaum glauben aber sein Lächeln wurde noch ein Stück breiter.
„Du kannst froh sein das er es abbekommen hat, aber schön das du alles mitbekommen hast, dann beantworte doch meine Frage"
„Ich wollte dich nur" er drückte sich leicht von der Wand ab und schlich zu mir.
„Dran erinnern, mit Feuer spielt man nicht" sein Tonfall war ernster geworden und er baute sich vor mir auf.Ich schluckte nervös. Meine Füße gingen einen Schritt nach hinten. Seine Pranke zischte nach vorne und umklammerte meinen Hals. Er machte mir Angst.
Er zog mich zu sich und lehnte den Kopf nach vorn, seine Lippen hielten nah an meinem Ohr an.
„Hör auf Angst zu haben, sonst kann ich nicht anders als dich sofort zu ficken."Ich versuchte standhaft zubleiben. „Ich glaube das Feuer stieg dir zu Kopf" meine Augen fixierten seine.
„Du bist so frech, du kannst froh sein das ich deinen ganzen Körper nicht in Flammen gesetzt habe." sagte er spielerisch böse.
„Ich dachte du weißt das ich auf Schmerzen stehe"
Nach meiner Antwort leckte er sich über die Lippen. Seine Augen blitzten kurz auf vor Lust.
Er drängte mich zur Wand und mein Kopf drückte er sanft gegen die Holzverkleidung.
Seine andere Pranke glitt um meine Hüfte zu meinen Po runter.„Jedoch habe ich keine Zeit um die Toilette abzufackeln" dabei drückte ich mich etwas nach vorne und hielt die Luft an, weil seine Hand sich dabei fester an meinen Hals presste und windete mich seitlich weg, aus seinen Griffen raus.
Ein wenig überrascht das er mich einfach gehen ließ setzte ich mich wieder zu den Tisch mit meinen Mädels. Wir hatten zum Glück keine Kerze mehr auf den Tisch..
Immer wieder schaute ich mich um aber es gab keine Hinds mehr von ihm, er ließ mich wirklich gehen, vielleicht wird das nächste Wiedersehen umso gefährlicher werden und er würde tatsächlich irgendwas abfackeln.. darauf wartete ich insgeheim schon, denn auch wenn ich erschrocken von ihm war, viel es mir schwer mich von ihm los zu winden.
Ein paar ..zu viele.. Drinks später fand ich mich tanzend in einem Club mit den anderen Dreien wieder. Bzw waren wir nun zu 6, 3 nette Männer gesellten sich zu uns und hingen uns an den Fersen.
Einer schwingte die Hände beim tanzen um meine Hüften. Im ersten Moment fehlten mir die Klauen die sich sonst in den letzten Tagen immer leicht in mein Fleisch gepresst hatten. Aber dies drängte ich mir ganz schnell wieder aus dem Kopf raus.
Ich mochte seine freundliche zuvorkommende Art und er konnte gut mit mit mithalten.
Nach einigen Liedern presste er sanft seine Lippen auf meine und blieb mit mir auf der Tanzfläche stehen. Ich wich nicht aus sondern machte mit.Eigentlich dachte ich sogar das er jetzt in Flammen aufgehen musste, da er mich geküsst hatte. Doch es passierte nichts, garnichts. Ich meine ich fand ihn süß und er sollte auch keine Schmerzen haben aber ..aber er hatte mich doch geküsst ..?
Nach einiger Zeit wurde ich etwas trotzig und hatte ihn nicht mehr ran gelassen.
Ich fuhr in die Früh mit meiner rothaarigen Freundin im Taxi nach Hause.„Meine Füße tun so weh, nie wieder hohe Schuhe im Club" ich stimmte mich in ihrem quälen ein und drückte mich aus den High heels.
Müde stolperte ich durch die erste Tür unten und winkte noch dem Taxi hinterher.
Die Treppen waren anstrengend und lieber hätte ich im Flur geschlafen.Doch so hätte ich ja nie mitbekommen das mein hitzköpfiger Verehrer breitbeinig auf meiner Couch sitzt.
Nüchtern würde ich ihn niemals Verehrer nennen. Hitzkopf war dagegen ein übermüdetes Meisterwerk.

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Satan hat Hunger
FantasyKleiner Einblick: 🖤🖤 ...Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Ohr und nahm den frischen Duft von ihm auf. Er roch mehr als angenehm und ich inhalierte ihn genüsslich, doch dabei schnürte es immer weiter meine Luft ab. Ich konnte mich nicht rühre...