Das erste mal

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Hello, falls es noch keinem aufgefallen ist, was ich stark bezweifle, ich habe LRS ;) freue mich natürlich trotzdem wenn ihr auch was davon versteht was ich schreibe 😂☺️

Mit jedem Stoß wurde ich lauter und rang nach Luft. Ich konzentrierte mich nur noch auf seine Bewegungen. Die Atmung wurde immer schwerer, denn ich kam dem Höhepunkt immer näher.
Er schnaufte mir in den Nacken und flüsterte lasziv: „Komm für mich" in mein Ohr. Seine tiefe Stimme bebte durch meinen Körper. Das war mein Stoß von der Klippe. Plötzlich löste sich der Druck, der sich ansammelte. Ich kam für ihn.
Meine Augen waren zugekniffen und mein Herz schien rauszuspringen...

Nach einigen Sekunden konnte ich meine Augen wieder öffnen.
Die Pranke, die vorher noch auf mir ruhte, zog sich über meinen Bauch zurück, hielt inne an meinem Hals, schling sich drum und drücke fest zu, während ich meinen Kopf weit nach hinten regte.

Seine grellen Augen fingen mich auf und kamen meinem Gesicht wieder gefährlich nah.
Eine Klaue drückte sich zwischen meinen Lippen und lies mich stark dran saugen.
Er blitze sofort auf, als er merkte, wie tief er mit ihr in mich hinein kam.
Mir kam etwas Panik auf, als ich merkte welch ein Riesen Ding sich hinter mir aufbaute.
Niemals bekomme ich DAS... doch bevor ich zu Ende denken konnte, zog er meine Hand, die er bis jetzt nicht los ließ, auf meinen Rücken und drückte mich nach vorn bis meine Knie hart auf den Fliesen aufkamen. Um nicht komplett umzukippen, stütze ich mich auf meinem freien Arm ab.

Panisch winselte ich unter ihm und flehte ihn an es nicht zu tun.
Sein Griff wurde lockerer aber nicht unaufmerksam.

„Und wenn ich dir nicht weh tun würde ?" fragte der Riese. Ich meine ein ironisches, giftiges Grinsen rauszuhören...

Wie, nicht weh tun? Wie soll das gehen? Das Ding ragte fast meinen kompletten Rücken hoch?
Dass es meinen Unterleib nicht aufreißen sollte, war hier wohl zu viel verlangt, denn er setzte mit seiner prächtig großen spitze an meinem winzigen Türchen an. Statt der Wärme, die er mir sonst gab, schauderte es mir durch mein komplettes Mark.

Er hielt in der einen meine Hand, die er auf meinen Rücken fixierte und in der anderen meine Haare fest. Dann positionierte er sich perfekt hinter mich und stieß hemmungslos zu, sodass ich unkontrolliert laut vor Schmerzen aufschrie.

Ohne Vorwarnung dehnte er mich auf.
Aber es gefiel mir irgendwie. Ich stand auf diesen Schmerz und diese Macht, die er hatte und ausübte.

Die Art wie böse es war, wie egoistisch und hemmungslos, das Gefühl, was sich in mir breit machte, war fantastisch. Es war geil.

Seit der ersten Berührung war ich ihm verfallen, das musste er gemerkt haben. Ich konnte es einfach nicht zurückhalten und verstecken.

Die Schmerzen ließen nicht nach, auch nicht nach dem er mir die Luft abschnürte oder mir ein paar mal ordentlich auf den Arsch haute. Es wurde eigentlich noch schlimmer aber genau daran habe ich Gefallen gefunden.

Es verwandelte sich zu einem unfassbar geilen Gefühl, von dem Teufel höchstpersönlich so gefickt zu werden.

Als würde er seine Macht in mich reinpumpen.
Genau das war das Stichwort, denn ich spürte anhand seiner schnellen unkontrollierten Atmung wie nah er dem Punkt näher kam.

Sein Körper krampfte sich zusammen drückte mich fest auf die Fliesen und Spritz seine geballte Lust in meine pussy.
Jesus. Es hätte vorne aus mir rauskommen können, so viel war es.

Seine Griffe wurden lockerer und erlaubten mir, mich mit nun beiden Händen abzustützen, trotzdem sickerte ich zusammen bis seine großen Pranken vorsichtig meinen Oberkörper wie eine Feder hoch hob und mich an ihm anlehnten um mir Halt zu geben.

Sofort nahm ich die Wärme von ihm auf, jedoch zuckte ich durch das bewegen stark zusammen, mein Unterleib machte sich bemerkbar. Es tat weh und pochte vor Schmerzen.

Eine Lache von Sperma gemischt mit wenig Blut lag unter mir.
Schützend leckte ich eine Hand auf meine pussy, versehentlich strich ich langsam an seinen Arm und verbrannte mich.

Ein genervtes Stöhnen knurrte in meinem Ohr, Satan strich wieder mit seinen langen Fingern über die verbrannte Stelle, drückte meine Hand von der pussy und legte sie beruhigen drauf.

Er saugte den Schmerz aus meinem Körper.
Es war alles weg, das Blut verdampfte in der Luft, eine Klaue glitt wieder langsam in mich rein aber nicht um mich zu stimulieren sondern um die Schmerzen in ihr zu lindern.

Ich atmete auf. Lächelte etwas.
Sein warmer Körper, an den ich mich wie an einer Mauer gelehnte hatte, drückte sich hoch und sah mich mit seinen lasziv Augen an, dabei leckte er demonstrativ mein Blut und sein Sperma von seiner Klaue ab.

„Dein Schmerz schmeckt mir am besten"
Sagte er ruhig mit tiefer Stimme, seine Augen lies er nicht von mir.

Durch einen Wimpernschlag verlor ich ihn aus den Augen als würde ich ihn noch zurück holen können, machte ich einen Satz nach vorne und streckte meine Hand in der Richtung wo er gerade noch stand.
Meine Hand griff in warme Luft. Das war's dann aber auch.

Es war schon witzig, ich meine er hatte meinen Körper zerfetzt, geheilt und verschwindet.

Ich hatte kein Wort geredet aber es einfach mitgemacht, es hat mir noch komischerweise gefallen.

Ich glaube seine Wärme die er ausstrahlt, damit will ich nicht sagen das er ein besonders sympathischen Eindruck macht, gibt einem ein Wohlbefinden.

Als wäre er ein brennender Kamin zur Winterzeit und Anscheinend steh ich auf Hitze und groß geratene Kamine... darf ich jetzt sagen ich komme in die Hölle ?

Einen Augenblick schaute ich an mir herunter und dann auf meinen Föhn der aufgerollt, ein paar Meter vor mir, in einem weißen Schrank lag.

So ein kleiner Stromschlag könnte mich bestimmt in die Realität zurückholen, aber nachher würde ich auch davon geil werden, also habe ich das gelassen und meine Haare tatsächlich einfach nur trocken gerubbelt um nicht in Versuchung zu geraten

Satan hat Hunger Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt