𝟏𝟗. 𝐁𝐮𝐜𝐤𝐲 𝐁𝐚𝐫𝐧𝐞𝐬

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𝐁𝐮𝐜𝐤𝐲, 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐛𝐭𝐫ä𝐮𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭

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𝐁𝐮𝐜𝐤𝐲, 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐥𝐛𝐭𝐫ä𝐮𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭.


Es war Mitten in der Nacht, als Bucky schweißgebadet von seinem Albtraum aufwachte. Diese wurden in letzter Zeit regelmäßiger und intensiver, als würde er wieder an Hydras Seilen hängen. Dieses Mal hatte er das Verlangen, nicht allein zu sein. Dennoch fiel Bucky es schwer, den anderen zu vertrauen. Die Einzigen die er vertraute waren Steve und Du.

Da er ungern Steve mit seinen Problemen belagern wollte, hoffte er, dass deine Gesellschaft ihn auf andere Gedanken bringen könnte.

Leise lief er zu deinem Zimmer herüber und öffnete langsam die Tür. Sein Blick wanderte zuerst auf dein Bett, in welchen er dich erwartet hatte, aber dieses war leer. In der Dunkelheit, welche nur von dem Mondlicht erleuchtet wurde, entdeckte er dich an dem großen Fenster sitzend. Deine Augen waren auf den strömenden Regen gerichtet, welcher einen beruhigen Klang von sich gab.

Du konntest diese Nacht nicht schlafen, da dich zu viele Gedanken wachhielten. Demnach hattest du dich auf den Sessel vor deinem Fenster gesetzt und die kalte Luft, welche durch das gekippte Fenster in dein Zimmer drang, genossen.

Deine Gedanken übernahmen deine Aufmerksamkeit, dementsprechend bemerktest du erst deine Gesellschaft, als diese eine Hand auf deine Schulter legte.

Erschrocken richtetest du deine Augen auf die Person hinter dir, woraufhin du deinen Atem reguliertest. »Gott, Bucky. Hast du mich erschrocken«, lachtest du leicht, aber bemerktest seinen traurigen Gesichtsausdruck. Wie aus dem Nichts blicktest du ihn mit einem besorgten Blick an und versuchtest durch wiederholtes Fragen, herauszufinden was mit ihm los war.

Als wäre er nicht anwesend, antwortete er auch nicht. »Buck? Bitte klär mich auf, was mit dir passiert ist«, sprachs du dringlich. Besorgnis verteilte sich in deiner Stimme, ehe du mit deinen Händen an seinen Griff und ihn somit in die Gegenwart zurückholtest.

Es schien als würde er antworten wollen, aber seine Lippen bewegten sich nicht, dennoch sprachen seine Augen mehr als tausend Worte.

Langsam lief er um den Sessel herum, setzte sich vor dich und legte seinen Kopf in deinen Schoß. Automatisch wanderte deine Hand zu seinem Kopf, welche du anfingst zu kraulen, was ihn sichtlich beruhigte.

»Ich hatte wieder einen Albtraum, aber dieser war anders. Als wäre ich vor Ort gewesen. Als hätten sie wieder an meinen Kopf rumgeschraubt«, sagte er leise. Er fing an mit seinen Händen über deine nackten Beine zu streichen, was dir durch seine metallische Hand Gänsehaut auf dem ganzen Körper bereitete.

»Du bist in Sicherheit«, versichertest du dem gebrochenen Mann, woraufhin du ihm einen Kuss aufs Haar gabs. Eure Blicke trafen sich, als er seinen Kopf erhob. »Kann ich bei dir schlafen?«, mit Hoffnung in seinen Augen blickte er dich an. Lächelnd nicktest du auf seine Frage ein und erhobs dich. Deine Hand wanderte zu seiner, damit ihr gemeinsam ins Bett verschwinden konntet.

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