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𝐁𝐮𝐜𝐤𝐲, 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐚𝐛𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬.
Es ist das Jahr 1943. Du stehst in der Küche und machst den Abwasch, als du das Klingeln der Haustür hörst. Mit einem Tuch trocknest du dir die Nässe von den Hände ab, läufst zu der Haustür und öffnest diese. Vor der Tür steht Bucky, einberufen. Dies kannst du anhand seiner militärischen Kleidung erkennen.
In diesem Moment überkam dich ein unwohles Gefühl, denn dir wird bewusst, dass der Tag der Tage, vor dem du seit langen Angst hast, gekommen ist. Mit einem leicht geschockten, aber auch traurigen Blick, musterst du deinen Freund von oben bis unten.
Du spürst, wie deine Augen anfangen schwerer zu werden und ein Schmerz sich in ihnen entwickelt. Unter Tränen schaust du dem gestanden Mann ins Gesicht, welcher dich ebenfalls mit Traurigkeit anschaute. »Bitte lass mich hier nicht allein, Buck«, sprichst du unter Tränenfluss. Bucky senkt seinen Blick. »Du weißt, dass ich das muss«, er hebt seinen Blick und tritt näher an dich heran.
Du spürst seine Hand an deiner Wange und schließt deine Augen, um seine Nähe für einen Moment zu genießen. »Das ist kein Abschied. Höchstens ein bis später«, seufzt du unter Tränen. »Y/N...«, er zieht dich in seine Arme und will dich am liebsten nicht mehr loslassen.
