Split love

8 (Miriam)

Als ich wir auf dem Zimmer waren, war ich mir nicht mehr ganz so sicher ob das eine gute Idee war. Ich meine mit dem Typ zu schlafen mit dem ich früher in der High-School Zeit was hatte. Ich habe einen Ehemann, der mir Fremdging und das seit über einem Jahr. Ich wollte nicht genau so sein wie er aber um ehrlich zu sein hat mir der Kuss mit Jackson auf der Gala ziemlich gut gefallen. 

Ich spürte einen griff. Jackson packte mich an meinen Hüften und setzte mich auf eine dieser Ablagen in dem Hotel. 

Ich spürte seine feuchten und heißen küsse auf meinem Hals, seine Hand die unter mein Top glitt und meine Brust umgriff. "Jack-Jackson..." versuchte ich zu sagen aber schon gleich presste er seine Lippen auf meine. 

Ohne darüber nach zu denken öffnete ich meinen Mund und gewährte seiner Zunge Zugang zu meiner. In dem Moment ließ er mich alle Sorgen und Zweifel vergessen, wenn Elliot das konnte, dann konnte ich das auch. 

Mit meinen Händen ging ich runter zu seinem Gürtel, öffnete ihn geschickt und steckte meine Hand in seine Hose. Jackson Stöhnte an meinem Hals als meine Hand seine Erektion streifte und ich merkte wie er von seiner Kleidung befreit werden wollte. 

Er zog mir mein Top aus und ging dann mit seiner Hand zu meinem BH und öffnete ihn. "wer hätte gedacht das du noch heißer werden kannst als du es in der High-School schon warst" sagte er, packte mich wieder und trug mich rüber zum Bett. 

Ich zog ihm sein Shirt aus und fuhr seine Bauchmuskeln nach. Ich streifte seine Jeans ab und meine, wobei er mir dabei half. Sein Mund wanderte meinen Körper entlang und übersäte ihn mit Küssen. 

Seine Lippen streiften meinen Hals, biss leicht rein und ging runter zu meinen Brüsten, mit  seiner Hand Massierte er meine Linke Brust während er den steifen Nippel von meiner Rechten Brust zwischen seine Zähne nahm und sanft daran saugte. 

Mit meinen Händen krallte ich mich in das Kissen und versuchte mein leichtes Stöhnen zu unterdrücken. Jetzt war ich mir wieder nicht ganz so sicher. Ist es denn eine gute Idee genau das selbe zu tun was mein Mann gemacht hat?

Ich wollte Jackson gerade sagen das ich denke das es doch keine so gute Idee wäre als er seinen weg fortsetzte und jetzt seine feuchten küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel verteilte. 

Jackson ging weiter, zog mir meinen Tanga aus und bevor ich mich versah, presste er seinen Mund gegen meine heiße Mitte. Jetzt konnte ich mir mein Stöhnen nicht verkneifen und krallte mich mit meinen Fingern noch mehr in das Kissen fest.  

"Ich will dich" Stöhnte ich und drückte mein Becken weiter zu ihm. Jackson grinste mich an und kam jetzt mit seinem Kopf zu mir. Wieder begann er meinen hals zu küssen während ich mich na seiner Erektion rieb. 

"Bitte..." Flüsterte ich. "Ich will dich spüren" Sagte ich unter meinem stöhnen. Sein Grinsen wurde breiter und seine Zunge schob sich forsch in meinen Mund. "Bitte mich nochmal darum" sagte er mit einem großen vergnügen. 

"Fuck" Stöhnte ich leise, als ich merkte, wie meine Klitoris durch das reiben an seiner Erektion mich immer weiter zu meinem Höhepunkt brachte. "Ich...Ich will dich in mir" Brachte ich nun heraus und hoffte das es Jackson genügte da ich es länger nicht mehr aushalten würde. 

So schnell es nur ging zog er seine Boxer aus und drang mit einem festen stoß in mich ein. Jetzt war ohnehin alles zu spät. Mit einem leisen Schnaufen zog er sich aus mir heraus nur um dann nochmal und härter zuzustoßen. Und das noch mal und noch einmal. 

Es war wie als würde er mich vollkommen ausfüllen. Er dehnte mich so das es schon fast schmerzte aber dieser Schmerz war Erregend und wohltuend. Bei  jedem stoß den er in mich machte, keuchte ich auf, weil mein Körper  gegen diese Ungewohnte Belastung rebellierte. 

Ich klammere mich an Jacksons Schulter und lege den Kopf in den Nacken. "Fuck, Miriam du fühlst dich so gut an" Stöhnte er gegen meine Lippen. Ich wollte ihm das gleiche sagen brachte aber nur ein Stöhnen zustande als er mich förmlich mit seinem Stoß aufspießte. 

Da war rein gar nichts Sanft an Jackson und unseren Sex, es war rein animalisch aber genau das war es was mich so anmachte. Es war das was ich will. Das was ich brauchte. Voller Lust drückte ich mich ihm entgegen. 

Mit kreisenden Hüften bewegte er sich in mir und wollte sich gar nicht mehr aus mir heraus ziehen. Er wollte in mir sein, mich vollkommen spüren. Ich würde nicht mehr lange brauchen bis ich kommen würde. Aber ich wusste auch das Jackson sich zügeln würde was ich aber nicht wollte. "Nimm mich so wie du es willst, halte dich nicht zurück" Flüsterte ich und drückte meine Nägel in seinen Rücken. 

Jackson stöhnte und rammte sich mehrmals mit Nachdruck in mich. "Fuck, Miriam" Stöhnte er und drückte mich fester gegen das Bett. Seine Bewegungen wurden langsamer und sanfter und dann ließ er sein Körpergewicht auf mich fallen. Er Küsse meine Stirn und zog sich aus mir heraus. 

Als er aus dem Bad wiederkam ging ich sofort und machte mich sauber. "Fuck..." Sagte ich leise und setzte mich auf den Badewannen Rand. Mir wurde erst jetzt klar das wir kein Kondom benutzt haben. Wegen der Schwangerschaft machte ich mir nur gering Sorgen da ich die Pille nahm aber was ist wenn er nicht Sauber ist. Auf eine Krankheit konnte ich gekonnt verzichten, außerdem würde Ethen dann etwas vermuten und das konnte ich auch nicht gebrauchen.