Am Abend kam ich schließlich nach Hause, ich war mit Glück übermannt vom heutigen Tag, es war so wunderbar. Historia gab mir schließlich gegen Ende einen Abschiedskuss auf die Wange. Die stelle kribbelt bis jetzt noch und ihre Verlegenheit die sie nicht verbergen konnte ließ sie noch süßer dastehen! Sie verschwand darauf völlig rot sofort und ließ mich stehen. Ah wie schön der Tag doch war.
Gerade als ich voller herzpochen und verträumt die Tür für den Flur öffnete fand ich etwas merkwürdig. Levis Schuhe standen da (an sich ja normal) allerdings waren diese von schlamm und Dreck überzogen. Hat sich sa jemand einen Spaß überlegt? Levi ist die Person die Schuhe lieber wegschmeißt die nicht sauber gehen anstatt sie stehen zu lassen.
Diese sind nicht nur selbst von Dreck besudelt, sie machen auch alles andere dreckig. Der Dreck bröckelt ab das man genau sehen könnte wo diese standen, außerdem verteilen sich dreck im Flur zum laufen zur Tür... Mein Gefühl verwandelte sich ins negative.
Ich schlich mich zum Ende des Flurs und blieb mit einen mulmigen Gefühl stehen, Historia war völlig vergessen. Ich lugte ins Haus hinein, im offenen Wohnzimmer mit Anbindung an die Küche war niemand, kein Licht und nichts was auf ein kürzlichen Leben hier andeuten würde. Mikasa war anscheinend in ihren Zimmer geblieben wie ein Troll unter seiner Brücke der nur rauskam wenn man jemanden eine neue nervige Herausforderung aufdrücken konnte wenn dieser einfach nur in ruhe wohingehen möchte.
Ich seufzte, habe mir wohl zu viele Gedanken gemacht. Villeicht hat Levi wieder über mich gesprochen und Mikasa wurde darauf hin wütend und plante diesen Racheplan. Allerdings ist sie keine Person die Rache auf so eine Art ausüben würde... Dreckige Schuhe sind schon ein schwaches Ding. Ich stöhnte lange aus, was mache ich mir darüber überhaupt Gedanken. Er kann mir egal sein...
"Der Klang aber unzufrieden." hörte ich eine kalte Stimme hinter mir. Sofort drehte ich mich erschrocken um und da stand der Mann über den ich mir Gedanken machte obwohl ich es eigentlich nicht mal wollte. Ich war so auf das Zimmer konzentriert das ich nichts anderes bemerkte. Lustig, da ich eigentlich genau nach ihn suchte, denke ich?
"Wenn alles gut ist kann ich ja gehen." flüsterte Levi und drehte sich um. Ich wurde panisch... "ehm Levi!" Schrie ich und packte ihm schnell am Ärmel. Er guckte über die Schulter auf mein Gesicht. Sein starrer Blick ließ mich nervös werden das ich stotterte. "Ehm also..." Nun, was wollte ich eigentlich noch von ihm? "Wenn nichts ist lass los." sagte er kalt, wie immer deswegen erschrak es mich nicht.
Denk dir schnell was aus Eren! hetzte ich mich selbst in meinen Gedanken als ich auf sein Handgelenk starrte. Es ist wirklich dünn und... geschmeidig. Als wäre es von einer Frau. "Bist du Fertig?" zischte er und riss sich aus meinen Händen. Schnell dachte ich nach, sollte ich wegen Jean fragen wie man am besten Prügelt ohne zum Direktor geschi- "Smith!" schrie ich ihn regelrecht an.
Seine Augen weiteten sich wenige Millimeter bevor sie normal wurden. "Was ist mit ihm?" fragte er mit schräg gelegten Kopf. "Was ist... zwischen euch?" fragte ich ihn ebenfalls. "Er meinte du hast ihn bereits gefragt." sagte er mit zugegkniffenen Augen. "Also... Ich wollte es noch mal von dir hören." flüsterte ich nervös, warum habe ich ausgerechnet das gefragt...
Er seufzte und drehte sich endlich zu mir um. Ein Zeichen das er sich aufs Gespräch einlasse. "Wir sind Freunde." teilte er mir ruhig mit. "Das ist alles?" gab ich skeptisch von mir. Das war der Moment wo er merkte ich weiß mehr als ich wissen sollte. "Es sind keine romantischen Gefühle im Spiel." verdeutlichte er mir. "Wieso macht ihr dann sowas?" fragte ich woraufhin Levi sich dummstellte.
Allerdings fragte ich bewusst, denn auf seinen Hals war eine ganz bestimmte Markierung auf die ich ihn hinwies. Er zischte unzufrieden, das würde wohl Ärger geben wenn er ihn das nächste Mal trifft. "Wenn du es weißt muss ich ja nichts sagen." hauchte er mir abgeneigt zu. Ich wurde langsam gereizt, "Du lässt doch nichts mit Dir machen was du nicht willst?" schrie ich ihn an. Er kniff seine Augen zusammen, "Das geht dich nichts an." sagte er mir als würde er mir einen Vorwurf machen.
"Du hast ihn doch nicht in einer Menschenverabscheunden Schwulen Bar kennengelernt wo man nur das eine Sucht oder?" kochte es in mir auf. "Eren." Seine Stimme brodelte vor Zorn, allein durch dieses eine Wort wich ich mehrere Schritte zurück. "Du bist ein frecher kleiner Bengel der sich in Sachen von Erwachsenen einmischt. Du bekommst es nicht mal hin dich einen Tag nicht zu prügeln wie ein Tier das seine Instinkte nicht kontrolliert aber willst mir sagen wie verabscheuend ich bin?"
Ich bereute meine unäberlegten Worte, Levi war sehr wütend und aufgebracht über das was ich sagte... Verständlich, es war beleidigend, ein Vorwurf den ich niemals hätte bringen dürfen. Er drehte sich um und ging drei Schritte bevor er sich umdrehte, "Das steht dir nicht zu, zu wissen aber wir lernten uns kennen als du dich erneut geprügelt hast und dein Vater mich an seiner Stelle zur Schule geschickt hat." flüsterte er in einen wütenden Ton.
Wegen mir...
Und ich sagte sowas...
Ich kann das nie wieder gut machen...Aber dieser Typ regt mich auf, er ist nicht gut genug für ihn! Warum er? Mein Direktor der einfach nur ranzig und hässlich ist... Ich dachte Levi hat mehr Geschmack.
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Die Schuhe waren übrigens nur dreckig weil Levi Schmerzen in Hüfte und Rücken hat und daher Probleme hatte sich zu bücken und so aber das hätte eren nicht erfahren sollen 😉
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Auch hier die info, die Person hinter den Account hat gewechselt da die originale keine Zeit mehr hatte ^^ ich schreibe es und sie überprüft und gibt mit die Story/Ideen vor :)
Deswegen wurde auch alles auf Grammatik und Rechtschreibung überprüft vor kurzen, damit wieder alles etwas mehr Qualität statt Quantität hat.Wenn es trotzdem Storytechnische Fehler gibt teilt es kurz mit! Es wird umgehend umgeschrieben ^-^
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Always the wrong way || Levi x Eren || Attack On Titan
Fanfiction☆*:. läuft .:*☆ Eren ist bereits ein einer Beziehung mit einen wunderschönen Mädchen. Er liebt sie und würde alles für sie tun, dennoch macht ihm ein Mann mit dem er aufgewachsen ist immer mehr Probleme auf der Gefühlsebene... °•°•°•°•°•°•°•°•°•°•°...