"Dass können Sie nicht tun!"
"Wie du sehen kannst, kann ich es doch...."
"Was ist, wenn das eine Falle ist!? Dann haben die genau dass bekommen, was sie wollten! Wollen Sie alles was Sie bisher erreicht haben riskieren!? Wegen eines Treffens mit Albus Dumbledore?!"
"Es ist keine Falle, Miss Morgan, und ja ich riskiere meine Vorhaben,weil ich weiß, dass Dumbledore mir keine Falle stellen wird!"Grindelwald ging ohne weiter auf Zira zu achten in Richtung der Ausgangstür des Schlosses. Zira folgte ihm und blieb hartnäckig, allerdings ignorierte Grindelwald sie nun gekonnt.
"Grindelwald! Bitte! Es ist-"
Im selben Moment, als Zira den Satz beenden wollte, apperierte Grindelwald.
Zira verdrehte genervt die Augen und offenbarte eine Geste der Unverständlichkeit.
"Hat er es schon wieder getan?", fragte eine Frauenstimme, die langsam aus dem Hintergrund kam.
"Ja .... Er sieht einfach nicht, dass es gefährlich ist und dass wir beziehungsweise ich ihn vor dieser Gefahr bewahren will! Wieso kann er nicht einmal auf mich hören, Queeni!?" fragte Zira aufgebracht.
"Ich weiß es nicht.... ", seufzte Queeni.
"Was ist los?",fragte eine zweite Frauenstimme mit französischem Akzent.
"Er ist gegangen....", sprach Zira fast schon enttäuscht.
"Ughh!" Vinda Rósir war ebenso angenervt wie Zira.
"Es ist unglaublich, wie dieser Mann einen kompletten Tag kaputt machen kann!", sagte Zira nun wütend und schlängelte sich hastig an den beiden Frauen vorbei und ging in ihr Zimmer."Was ist passiert?", fragte nun eine Männerstimme.
"Zira ist sauer, weil Grindelwald zum Treffen mit Dumbledore gegangen ist....", erklärte Queeni.
Aurelius kam nun auch in den Flur, in dem Goldstein und Rósir standen.
"Und jetzt?"
"Warten bis er wieder da ist ... Und dann sehen wir weiter ..."
"Vorausgesetzt er kommt zurück.", kommentierte Aurelius.Grindelwalds Sicht
Ich suchte die Adresse auf, die Albus Dumbledore mir zukommen ließ. Es war ein Restaurant in England.... Ein sehr nobles Restaurant. Ich apperiete in eine kleine Nebengasse, die an der Hauptstraße lag, in dem sich auch das Restaurant befand. Die Straße war voll von Muggeln... Dieser Gestank ihrer Arroganz..... Ich hasse diesen Gestank.... Sie denken, die wären die besten, die klügsten, die mächtigsten..... Aber dass sind sie nicht, und werden sie nie sein! Unsere Zeit rückt näher und näher.
Diese Blicke.... Dieses Gemurmel.... abscheulich! Ich ließ einen Zauber wirken, dessen Auswirkungen nur ich Wahrnehmen konnte. Alleine..... Ohne beobachtende Blicke in das Restaurant gehen, dass war mein Ziel. Als ich das Restaurant betrat sah ich Dumbledore an einem Tisch für zwei Personen sitzen. Das Design des Restaurants war Nobel mit Gold und Marmor gestaltet. Ein Luxus, den SIE nicht verdient haben! Ich sah Dumbledore an und lächelte leicht, aber lang. Er erwiderte es nachdem er seine Augen öffnete. In diesem Moment hob ich den Zauber auf und der Gestank war wieder da.
"Ist das hier einer deiner Stamm-Lokale?", fragte ich Albus mit leicht ironischem Unterton.
"Ich habe keine Stamm-Lokale.", antwortete dieser mit einem leichtem Lachen.
Anschließend setzte ich mich auf den leeren Stuhl gegenüber von meinem ehemaligem Freund der Jugend. Es war ein Moment Stille, nachdem ich mich hingesetzt hatte und Dumbledore an sah.
"Lass sie mich sehen...", sprach ich schließlich um die Stille zu brechen.
Dumbledore sah mich erst an und zögerte kurz, doch schließlich öffnete er seine rechte Hand und die Phiole mit dem Blutpakt kam zum Vorschein.
"Manchmal bilde ich mir ein, ich fühle ihn noch immer um meinen Hals. Ich habe ihn soviele Jahre getragen. Wie fühlt er sich um deinen an?"
Albus erfasste meine Frage, jedoch beantwortete er sie nicht direkt. Er sprach davon, dass wir einander davon befreien könnten. Daraufhin lächelte ich nur. Nach einer kleinen Weile fiel mir wieder dieser widerliche Gestank auf und ich hörte lautstark IHRE Gespräche.... Ich ließ meinen Blick sachte über das Restaurant schweifen.... Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als die Kellnerin mit einer Tasse Tee ankam und diese vor mir platzierte. "Bittesehr", flüsterte sie und ich lächelte sehr kurz. Als sie von unserem Tisch ging verfolgte mein Blick sie .... Wut und Verabscheuung waren in diesem Blick vereint..."Sie schwatzen gern, nicht wahr? Unsere Muggel-Freunde. Allerdings muss man zugeben, sie machen einen guten Tee.", sprach ich leicht ironisch.
"Was du tust... ist Wahnsinn!", erklärte Albus mir mit entsetzen in seinen Augen.
Ich erwiderte es nur damit, dass es das ist, was wir vorhatten.
Er versuchte sich anschließend raus zureden, dass er noch jung gewesen wäre...
"Ich war-"
"Überzeugt... Von mir. Von uns."
Damit unterbrach ich mich ihn.
"Nein, ich habe mitgemacht, weil ich..."
Diesmal stoppte er von selbst, jedoch war nun an seiner Erklärung interessiert.
"Weil du?", fragte ich Albus schließlich.
Dumbledore seufzte leicht und sprach dann: "Weil ich in dich verliebt war."Wieder lächelte ich. "Ja...", bestätigte ich, "aber deswegen hast du nicht mitgemacht. Du hast davon gesprochen, die Welt umzugestalten! Das dies unser Geburtsrecht sei!", erklärte ich meinem Gegenüber. Albus sah mich nur an in ging nicht weiter darauf ein... Er wusste jedoch dass ich Recht hatte, dies verriet sein Blick.
"Kannst du's riechen? Den Gestank!", ging ich schließlich an. "Hast du wirklich vor deines Gleichen den Rücken zu zukehren?! Für diese Tiere!"
Dumbledore sagte nichts, was nicht darauf schließen ließ, dass dieses Treffen zu nichts führen würde....
Ich sah ihn nun in die Augen und fuhr fort: "Ob mit dir, oder ohne dich, ich brenne ihre Welt nieder! Und du kannst nichts tun, um mich aufzuhalten!"Nun stand ich auf und ging an ihm vorbei. Auf Dumbledores Höhe sprach ich "Genieß deinen Tee!", und lief weiter. Als ich durch die Tür des Restaurants trat, ließ ich das Restaurant mit einem Zauber, den nur Zauberer sehen konnten, in Flammen aufgehen. Der Zauber hinterließ allerdings keinerlei Schäden.... Auf wenn ich es nur zu gern wirklich abbrennen gesehen hätte.... Jedoch hatte es mir zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ich drehte mich nach wenigen Schritten noch einmal zum Restaurant um.
Ich lächelte und sprach: "Wir werden und bald wiedersehen, mein Lieber..."Normale Sicht
Grindelwald drehte sich wieder nach vorn und apperierte.
Kapitel 1 ist hiermit fertig 🥰👌
Ich hoffe es gefällt euch☺️
Zira Morgan
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"Die Zukunft von einem, ist das Schicksal aller"
أدب الهواة!!! SPOILER WARNUNG!!! (Wer den Film "Fantastic Beast: The Secrets of Dumbledore" noch nicht gesehen hat und nicht vorinformiert werden möchte, liest ab hier bitte nicht weiter!) 1932; Deutschland.... Die Spannungen zwischen den Anhängern Grindelwal...