My Badboy Neighbour

Kapitel 2

Liebes Tagebuch,

Ich konnte nicht schlafen

Ich wälzte mich in meinem Bett hin und her,dann wenn ich die perfekte Position gefunden hatte wurde ich kurz später wieder wach weil mir zu heiß wurde,es war einfach nicht die richtige Zeit um zu schlafen. Irgendwann wachte ich auf dem Boden neben meines Bettes auf,wenigsten der war angenehm kalt.

Als ich aufstand war mein Fenster geöffnet. Nun sitze ich hier und schreibe dir. Der Wecker auf meinem Nachttisch zeigte mir an das es grade einmal kurz nach 3 Uhr morgen ist.

Ich bin Hundemüde und aus bestimmten Gründen über die ich mir keine Gedecken machen wollte konnte ich einfach nicht schlafen.
Ich hatte Träume die mein Herz zum rasenn brachten.
Beim betrachten des klaren Sternenhimmels heute Nacht Kam ich ins Grübeln,ich wusste es war nichts Neues für mich Albträume zuhaben.

Irgendwie war das Leben komisch wenn es um mich ging. Ganz egal auf wie viel Problemen man stoßen konnte es schien so als wenn die Zeit sie einfach wieder verschwinden lassen würde so als wenn die Zeit ihr Tod wäre. Und aufeinmal ging es wieder allen gut. Aber manchmal reicht es einfach nicht wenn alles wieder gut ist. Es ist komisch wie sich die Fotos von früher immer wieder im Kopf eines abspielten doch die Menschen auf den Bildern sich verändert hatten.

Als ich meine Verbindung die ich mit Connor pflegte verlor, lernte ich zwei neue großartige Menschen kennen. Wir waren seit dem Kindergarten an beste Freunde und haben uns noch wirklich nie gestritten. Einer von uns war immer kürzer getreten wenn etwas nicht passte , so wären Addie Diana und ich eben .

Adelaide (Addie) torrins war genauso alt wie ich ,hatte schwarze Haare und hatte strahlend grüne Augen genauso strahlend wie ein Smaragd.
Meine andere Freundin Diana kingsey ist cheerleader. Okay, den stereotyp von cheerleader mochte ich gar nicht aber sie war der Grund warum ich daran glaubte das sie manchmal wirklich wahr waren.
Sie hatte Saphire blaue Augen die richtig zum strahlen kommen wenn die Sonne aus dem richtigen Winkel drauf schien. Ihre blonden Haare waren immer zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden ,sie war zwar kleiner als Addie aber dafür auch sportlicher als sie.
Diana liebte es zutanzen. Sie tanzte schon seit ihrem achten Lebensjahr. Talent war ein Wort mit dem sie jeder beschrieb.

Beide meiner Freundinnen liebten es im Mittelpunkt zustehen und die Jungs waren verrückt nach Ihnen.Wir waren unterschiedlich in so vieler Hinsicht aber dennoch gab es Momente die mich wieder spüren ließen wie gleich wir doch waren.

Während Jungs sich an Diana klammerten als wären sie kleine Kinder,vergötterten sie Addie.
Addie und Di waren beider sehr integriert,das war etwas was ich defenitiv nicht war. Ich hatte dieses entsetzlichen Stimmungsschwankungen welche mich dazu brachten die Hälfte meines Lebens damit zuverbringen andere Leute anzuschnauzen die anderew Hälfte verbrachte ich damit,entweder zuschlafen,zuessen oder zulesen so das ich keine Zeit hatte mich um den Schwachsinn zukümmern der hier draußen ständig vor sich ging.

Ich war nicht wirklich der geselligste Mensch schon gar nicht was Jungs betraf. Es gelang mir ständig rot anzulaufen so das meine Innerstimme mich vor solchen Situationen rettete.
Was mich zu dem Problem brachte was man auch ''ungeküsst'' nennen konnte. Keine sorge,es beschäftigte mich nicht wirklich da ich immer mit anderen sachen abgelengt war.
Ich war wohl eher bekannt als der größste Nerd der ganzen Schule hauptsächlich weil man mich nie ohne ein Buch in der Hand sah.
Keiner wusste das singen auch eine meiner heimlichen Lieblingsbeschätigungn war.

Dementsprechend hatte ich auch noch nie einen festen Freund,ich mein wer würde schon jemanden daten wollen der so unbeliebt war wie ich? mal ganz davon abgesehen das wann auch immer ich mal mit einem Jungen redete-oder wenn sich ein Junge mir unterhielt, ich es immer schaffte unnötiges Zeugsvon mir zugeben oder ich lief so rot an bis man nicht mehr den Unterschied zwischen mir und einer Tomate erkennen konntest.