Zwei Stunden später nachdem ich endlich auf dem weg zur cafeteriawar entschied ich mich,nochmal kurz an meinem Schließfach vorbei zuschauen um noch ein paar Sachen einzupacken.
Addie hatte mich angefehlt mit ihr zukommen,zumindest schien es für mich so,da sie sich mit Reese unterhielt,ich kannte ihn noch von früher,er hatte mir vor 2-3 jahren mal nachhilfe gegeben. Ich glaube Addie hatte sich in in verguckt was ich richtig toll fande,da es bewies das auch eins von den ''beliebten'' mädchen sich in einen naja sagen wir mal nerdigen typen verlieben konnte ohne das es gleich einen totale Katastrophe war und die ganze schule sich das maul zerreißen würde.
Ich mein richtig unbeliegt war reese jetzt auch wieder nicht,auf eine andere art und weise war er eig wie ich. Er war schüchtern und hielt sich an das was er wusste außerdem war er super clever und hatte wahrscheinlich die besten noten der ganzen schule.
Das einzige fach in dem er mir jemals nachhilfe geben musste war Mathe. stellte sich raus ich war dermaßen schlecht darin. SCHOCK!!
Ich wusste nicht mal warum es mir so veil bedeutete. Die änderungen unsere schulhirachy meinte ich.
Es ist zwar jetzt nicht so das es mich ineressierte wer beliebt war und wer nicht,glaubt mir das letzte was ich wollen würde ist das leute in meinem privatleben rumschnüffeln. Egal,ich tat so als wenn ich damit beschäftigt wäre meine bücher aus meiner tasche zukramen,während Addie und Reese am reden waren,am ende gesellte ich mich doch zu ihnen. Adelaide lachte grade herzhaft über irgendetwas das Reese ihr wohl erzählt haben musste,da er vor sich hinschmunzelte-
''Hey leute'' begrüßte ich sie nachdem sie ihre spinnte geschlossen hatten und mir somit die möglichkeit gaben mich ihnen anzuschließen.
''Oh hi astrid'' lächelte er aber natürlich hatte er nur augen für meine beste freundin. Innerlich fragte ich mich wann er sich endlich trauen würde sie auszufragen. Diana und ich waren immer richtig gespannt aber Addie hasste es über ihn zureden. Jedes mal wenn wir ihn hervorbrachten wurde sie schüchtern. Und lasst euch eins gesagt sein Adelaide Torrins war NIE! schüchtern.
''ich hol nur schnell meine bücher,länger will ich euch gar nicht stören'' lachte ich schwer atmend. sie sahen echt schwer verliebt aus ,sie waren wirklich süß zusammen. Addie mit ihren high heels war genauso groß wie Reese in seinen Turnschuhen. Reese war einer dieser jungs der die mädchen einfach nur mit seinem charm überzeugen konnte. Er war enorm süß und besaß dazu noch diese unheimlich süßen grübchen.Wie ich schon vorher erwähnt hatte,ich würde für grübchen sterben.
Er war for 5 jahren von australien hier hergezogen und hatte seinen akzent behalten. Er hatte schöne dunkleblonde haare und man konnte ihn so ziemlich mit den suferboys die ich in califronien gesehen hatte vergleichen. ihr wisst schon dieses jungs,wo mädchen nihct aufhören könnten hinzugucken während des sommers.
Egal,ich mein ganz offentsichtlich mochte ich reese nicht auf dieses art und weise,ich hoffe einfach nur wirklich das addie und er bald damit anfangen würden auf dates zugehen. Ich wollte einfach nur das meine beste freundin glücklich ist.
''oh das ist gar kein problem,wir waren eh grade dabei zugehen'' sagte addie zu mir.
''ihr verchwindet jetzt schon? wir haben noch zwei stunden schule,das wisst ihr schon oder?'' ich war mehr als überrascht. Addie schwänzte nie die schule ohne diana,und heute morgen wollte sie auch keine schule schwänzen damit sie mich von zuhause abholen könnte. ich fühlte mich schlicht weg hintergangen.
''Reese und Ich gehen zu Starbucks'' erzählte sie mir
Mein blick schwängte zu reese rüber,der mich aufmerksam beobachtete,als wenn ich irgendwas zuverschenken hätte. Ich zwang mich dazu ein neutrales gesicht zubehalten,aber innerlich schrie mein körper vor glückseelichkeit.''ok ich werde hier die stellung halte. nun geht und habt spaßt und fahrt bitte vorsichtig'' befahl ich ,während ich das schließfach zuknallte und mich schmunzelt auf den weg in die cafeteria machte. Heute gab es mini pfannkuchen und wir konnten selber bestimmen ob wir sie mit marmelade,nuttela oder zucker haben wollte. Alles war mega ungesunf aber auch sehr sehr lecker. Ich entschied mich für nutteler mit Kokosnuss pulver was einer meiner lieblings-kobis war.
Ich war keins diser mädchen die darauf achtete was sie aßen. ich aß alles auf das ich hunger hatte, hauptsächlich deswegen weil mein verdaugungssytsem ausgezeichnet arbeitete und ich hatte einen ziemlich guten stoffwechsel. Es war wie ein seegen weil es so viel hieß wie ich könnte mir in den mund stopfen was auch immer ich wollte ohne das ich zunahm.
Als ich mein teller nun endlich bekommen hatte rufe diana mich zu ihr,schnell beweget ich mich zu ihren tisch und lies mich mit meinem tablet neben sie plumpsen. Ich holte mein buch mit dem titel ''Chroniken der Unterwelt Band6'' geschriben von casandra clare aus meiner tasche und fing an zulesen. Das schicksaal ist ein mieser verräter ließ mich immernoch mit vollkommen gebrochenen herzen zurück aber ich wusste ich sollte besser anfangen zulesen,anstonsten würde ich einen buch karter bekommen. Aber ich liebte die chroniken der unterwelt sage ,dieses büchserserie wird für immer einen ganz besonderen platz in meinem herzen haben.
Während ich am Essen und Lesens war,blätterte Diana durch irgendein Klatsch und Tratsch Magazin,ein ziemlich beliebtes Magazin in unserer Stadt. Es war eigentlich jeden Tag das gleiche beim Mittagessen. Ich laß Entwerder mein Buch oder lernte mit addie, während Diana ihr Magazin am lesen war. Es war sowas wie unsere kleine eigener Routine die ich so sehr liebte.Meine Freunde nahmen es eigentlich ziemlich gelassen das ich so vernarrt in Bücher war, sie akzeptierten es.
Jedes Mal wenn ich einen Daniel Moment hatte stiegen sie mit ein und starteten mit mir zukreischen,wo sie meistens nicht mal wirklich wussten um was es ging. Oder wenn Diana irgendwas in ihrem Magazin über Lily Collins laß,welche auch zufällig die Person war die,die Hauptperson in dem Chroniken der Unterwelt Film darstellte war, fingen wir alle an uns wie wild zufreuen ,uns zu umarmen und Diana find meistens sogar an zu weinen. Oder wenn Addie sich dazu Entscheid hatte irgendwelche Wissenschaftler zunieteten oder uns einfach irgendwelche wissenschaftliche Fakten vorhielt,taten wir so Aal wenn es uns wirklich interessieren würde. So waren wir einfach . Wir unterstützen uns untereinander und unterstützen die Leidenschaft jedes einzelnens
Ich mochte es sehr das wir so unterschiedlich zu einander waren ,den um so unterschiedlicher wir waren um so interessanter gestaltete sich unsere Freundschaft.Während ich mein Buche am Lesen war,bemerkte ich auf einmal wie mir jemand auf die Schulter tippte,als ich hochsah konnte ich conner erkennen.
so sorry leute das es so lange gedauert hat aber hier ist der erste teil des 5.Kapitels
viel spaß beim lesen
xoxo lilalu
DU LIEST GERADE
My Badboy Neighbour
Teen FictionSie war ein Good Girl,er ein Badboy und es gab eine Wette Good Girl Astrid Bailey war ein ganz normales 16 jähriges Mädchen was nie in Schwierigkeiten gerät und sich hinter dem Ruhm ihres Bruders versteckte Badboy Kai Asher mochte es dagegen die...