One Direction One Shots boyxboy | x Abgebrochen x

Ziam

Wir leben in einer Zeit in der sich alles so rasant verändert, dass man es schon fast nicht mehr wahrnimmt. Neue Technologien werden entwickelt und mit der Elektrizität wird fast schon gespielt. Handys werden immer ausgefeilter, Roboter werden entwickelt. Man müsste meinen Roboter haben keinen Hauch von Gefühlen, doch das stimmt nicht! Roboter sind genauso Gefühlsfähig oder bin ich eine Ausnahme? Ok, ich bin der erste Robot der menschenähnliche Züge hat und auch so sprechen kann aber meine Fähigkeiten liegen weit über dem Durchschnitt eines normal schwächlichen Menschens. Oft heißt es wir Robots seien eine Bedrohung für die Bevölkerung der Welt, dabei wurden wir erschaffen um den Menschen zu helfen, nur lassen manche Fehlkonstrucktionen nicht darauf schließen das wir eigentlich gut sind. Ich bin einen winzigen Robotschritt davon entfernt auf die Menschheit losgelassen zu werden und in einem Haushalt auf meinen neuen Gebieter aufzupassen. Damit es nicht zu unüberlegten Handkreiflichkeiten zwischen mir und dem Mensch kommt wurden mir extra die 3 Gesetze eingeschläust.

1. Die Forderungen eines Menschen sind stehts selbstständig, ohne Einwand und problemlos zu erfüllen.

2. Keinem Menschen oder anderem Robot darf weder Mental noch pysisch etwas angetan werden.

3. Der Schutz der Menschen steht an forderster Stelle, ihn zu schützen und auf sein Wohl zu achten ist Pflicht jeden Robots und darf gegebenfals auch mit Gewalt geschützt werden fals die Gefährdung des Lebewesens besteht.

"Bist du bereit Zayn?" Dr. Stone, mein Erschaffer, blickte mich abwartent an. Ich nickte kurz woraufhin Dr. Stone die elektrische Liege, auf der ich lag, langsam nach hinten kippen ließ so das ich zur Decke blickte. "Dann werde ich dich nun abschalten, C3." "C3? Mein Name ist Zayn." Sagte ich schon fast gefühlslos, da Dr. Stone bereits meinen Energieknopf auf 0 drehte und mein Computer langsam herunter fuhr, was etwas länger dauerte, da mein Prozessor noch nicht voll entwickelt war. Mein Prozessor war für die damalige Zeit der einzigste, für Robots entwickelte Prozessor, der auch Gefühle einkalkulieren konnte und Robots menschliches Verhalten und Gewohnheiten ermöglichte. Nach 1-2 Minuten war mein System also heruntergefahren und ich war buchstäblich tot, doch durch meinen Konstruktionsfehler blieben meine Augen offen. Mein Entwickler lachte. "Zayn Zayn Zayn. Ich weiß ja das du neugierig bist aber deine Augen musst du nicht immer überall haben." Er scherzte gerne über meinen Fehler und meinte diese Scherze meistens auch nie ernst, ich war wie ein Sohn oder eher gesagt ein Sobohn für ihn. Vorsichtig, um nicht mein gläsernes Auge zu beschädigen, klappte er meine Augenlieder um und hebte mich in einen rießigen Holskasten den er mit einem Holzdeckel versiegelte.

Und schon ging es auf die Reise zu meinem neuen Besitzer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die ich abgeschalten in dieser dunklen Kiste verbrachte, nahm mich Dr. Stone, der nur bei seinen wertvollsten Lieferungen dabei ist, aus der Kiste heraus und stellte mich auf um dann anschließend den Energieknopf auf volle Leistung zu stellen. "C3, hochfahren!" "C3 wird hochgefahren." Mein System begann zu starten und hochzufahren und ich wachte aus meinem Schlaf auf. "Also C3, das ist dein neuer Schützling, Liam." Ich blickte zu dem Fremden. "Guten Tag, ich bin Zayn." "Hallo Zayn, ich bin Liam. Ich hoffe du passt gut auf mich auf." "Mein Prozessor wurde so eingestellt das ich nur bei Gefahr ankreife oder gewalttätig werde. Die 3 Gesetze sind Standart bei solchen Robots wie mir." Dann herrschte Stille. "Also C3, ich mache mich dann mal auf den Rückweg nach Bradford. Machs gut mein Junge." Vorsichtig, um nicht meine neue Lackschicht zu beschäfigen, nahm er mich in den Arm und schling vorsichtig meine großen Arme um dem Dokter." "Kommst du zurück, Daddy?" "Nein C3, ich bin nur dein Erschaffer, ab jetzt musst du eigene Wege gehen und auf Liam aufpassen. Dafür würdest du gebaut und ausgebildet. Also, machs gut." Ein letztes Mal küsste er meine kalte Stirn und ging dann, sichtlich bedrückt, aus dem Haus des Fremden. Einen kurzen Moment sah ich ihm nach und meine Gefühle schaltetten sofort auf Trauer. Ich senkte meinen Kopf und sah auf meine, so menschlich aussehenden, Finger. "Ist alles ok?" Fragte mich Liam nach einem Moment des Schweigens. "Ja Meister. Alles in bester Ordnung." Ich sag zu ihm auf. "Was kann ich für sie tun, Meister?" "Nein, bitte nenn mich Liam." "Ok Meister Liam, kann ich etwas für sie tun?" Er schüttelte den Kopf und ging in sein Wohnzimmer wo plötzlich ein schriller Schrei seinerseits ertönte. Sofort sprang ich ins Wohnzimmer, fuhr automatisch meine Blaster aus und ziehlte auf Liam, doch da war niemand. "Ehm, Meister Liam, hier ist niemand." "L...L...Löffel!!" Verdutzt sah ich neben ihn und tatsächlich lag ein Löffel direkt neben ihm. "Sie haben Angst vor Löffeln?" Fragte ich vorsichtig und nahm den Löffel weg. "J..Ja.. b..bitte mach das weg, Zayn." Ich nickte und ging dann in die Küche um ihn wegzumachen. Leise kam Liam hinterher. "Zayn?" Fragte er vorsichtig. "Ja Meister Liam?" Ich drehte mich zu ihm. "Also, naja, danke." Ich nickte. "Es ist meine Aufgabe auf sie aufzupassen." "Bitte nenn mich doch einfach nur Liam, ok? Li-am." "Ich verstehe sie Liam. Sie müssen ihre Worte nicht in Silben teilen." "Und bitte hör auf mich zu siezen." Befahl er mir. "Verstanden, Liam." Er lächelte nun. "Hast du Lust heute Abend mit mir auf ein Konzert zu gehen?" "Liam, ich wurde gemacht um bei dir zu sein, also war dies eine recht unnötige Frage." "Stimmt, oops. Entschuldigung." "Nein, nicht entschuldigen! Es ist alles neu, ich verstehe es das sie mich wie ein Mensch behandeln wollen doch ich bin ein Robot, ein C3." Er schluckte. "I..ich vergesse das nur.. weil.. ehm.." "Ja, Liam?" "Du siehst so echt aus und du wirkst auch garnicht wie ein Robot. Ich möchte Zeit mit dir verbringen." Ich nickte. "Gerne, Liam. Bei dir fühle ich mich wohl, obwohl ich eigentlich keine emotionale Bindung aufbauen darf." "Wieso darfst du das nicht?" Er trat auf mich zu und strich über meine Wange. "Weil ich ein Robot bin." Sagte ich leiser und seine Augen fesselten mich Augenblicklich. Schnell wante ich meinen Blick von ihm ab. "Auf welches Konzert möchtest du denn mit mir?" "Es ist nicht so wirklich ein Konzert sondern ein Festival. Da treten viele verschiede Artists auf aber ich weiß nicht wer oder wie viele." Ich nickte. "Ok, wann gehen wir?" "Ich gehe mich schnell umziehen und dann gehen wir, ja?" Ich nickte erneut woraufhin Liam die Treppen hoch joggte und sich umzog. Da ich ein Robo war brauchte ich mich nicht unzuziehen, da es ja eine Art Lack war, und sah mich wärendessen im Haus um. Überall hingen Bilder auf denen Liam und andere zu sehen waren, auf einem sogar er mit einer jungen Frau. Natürlich fielen meine Gedanken sofort auf den Punkt das Liam eine Freundin hat, diese Blondine von dem Bild. "Dürfte ich dir eine etwas privatere Frage stellen?" Fragte ich ihn als er perfekt herausgeputzt wieder nach unten kam. "Ja, was ist denn?" "Hast du eine Beziehung zu einer jungen Frau?" Fragte ich wärend ivh auf das Bild sah. "Ich bin schwul, Zayn." Sagte er so frei heraus als wäre es das normalste der Welt. "Was ist das?" "Was? Schwul zu sein?" Ich nickte. "Also, das ist wenn Männer sich lieben und Männer allgemein das eigene Geschlecht bevorzugen." Ich nickte. "Also magdt du Männer?" "Ja, oder hald menschenähnliche Robots." "Robots?" Ich war überrascht. "Egal Zayn. Gehen wir einfach, ok?" "Ok, aber werden da viele Menschen oder Robots sein?" "Nein Zayn, da wo wir hingehen wird es nur dich und mich geben." Ich nickte und lief zur Tür. "Gehen wir." Ich öffnete die Tür und sah nach ob vor ihr Gefahr lauerte.

Nach einigen Minuten Fußweg waren Liam und ich an einem kleinen Hügel angekommen wovon man einen wundervollen Ausblick auf das Festival hatte, und eine kleine Decke mit einem Picknik war vorbereitet worden. Es war bereits Nacht und die Lichter der Bühne erhellten die Dunkelheit. "Liam?" "Ja Zayn?" "Ich fühle mich sehr wohl gerade." "Das ist schön Zaynie." "Zaynie??" "Ja ich nenne dich absovort Zaynie." "Oh, ok." Ich sah auf meine Finger. Plötzlich überkam mich ein etwas komisches Gefühl als Liams und meine Finger uns streiften. Ich sah zu ihm. "Liam?" Fragte ich leiße als das Konzert mit einem romantischen Song startete. "Ja Zaynie?" Er blickte zu mir. "Können wir uns küssen?" Fragte ich leise und scjon etwas verlegen, doch Liam störte dies keines Weges, denn er legte seine Hand an meine Wange und legte sanft seine Lippen auf meine. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und sicherer, wir genossen kede einzelne Sekunde. Sanft drückte Liam mich zurück ins Gras und löste sich dann von mir um mir dann tief in meine künstlichen Augeb zu sehen. "Sie sind zwar nicht echt aber wunderschön." Hauchte er und strich lächelnt über meine Wange. Ich lächelte. "Das gerade, es war sehr schön für mich." "Ja, für mich auch. Aber du weißt bestimmt, dass das hier geheim bleiben muss." "Wieso?" Fragte ich verwirrt. "Es ist verboten in aller Öffentlichkeit seine Robosexualität auszuleben. Es war bis vor kurzem sogar den Menschen verboten robosexuell zu sein und wenn es rauskam das du robosexuell warst, wurdest du sogar ins Gefängnis gesteckt. Dort wurde man gefoltert um seine Sünden zu mindern. Diese Welt war einfach so krank und ist es immernoch." Er seufzte tief. Das hörte sich alles so furchtbar und grausam an, wie in einem Märchen, doch es was Realität. "Aber bei dir zuhause können wir tun was wir wollen oder?" Fragte ich. "Ja, zuhause sind wir sicher mein Schatz." Ein glückliches Lächeln legte sich auf unsere Lippen und wir kuschelten und auf dem Hügel zusammen in die Decke mit dem Gewissen das uns hier niemand finden würde.

Niemals hätte ich geahnt was für Auswirkungen ein Mensch auf mein Roboleben haben könnte. Mittlerweile lebe ich wie ein normaler Mensch zusammen mit Liam in einem neuen Haus in London. Die Zeiten änderten sich und Robot und Mensch dürfen endlich ihre Robosexualität ausleben. Ich genoss jede Minute die Liam mein Dasein teilte und jeden Kuss den er mir schenkte.

Liam machte mich einfach zum glücklichsten Robot des Universums.