Ich wachte auf. Doch neben mir lag Takashi! Sind wir eingeschlafen? Ja. Wir müssen zur Schule! ,, Takashi! Takashi! Schule!...Steh auf! '',, Ja was is denn? '' ,, Schulzeit! '' ,, wie spät? '' ,, noch 5 Minuten dann is öffnung von der Tür! '',, Was!'' ,, Zieh dich um! '',, Wie? '' ,, Pass auf! Schul-Outfit! '',, Moment! Moment! Das können wir auch?! '' ,, Ja! Jetzt mach! ''
Er tat es.
Ich flog zur Schule mit den Kleider-Flügeln. Takashi fuhr Rad.
Nach Schule
Takashi und Ich verbrachten die ganze Woche miteinander.
Seine Freunde Mon und Chip sind eifersuchtig geworden und machen mir Angst.
Am Freitag
Ich ging wie immer ins Bett. Mitten in der Nacht kamen 2 verkleidete Leute an in SCHWARZ! Ich konnte vor schreck nichts sagen!
Ich wachte in einem Keller auf. Hm...in Mons Keller. Ich weiß es ,weil er hatte mal seinen Geburtstag hier gefeiert und die ganze Klasse eingeladen.
Ich versuchte mich zu befreien, aber ich bin gefesselt. Ein kleines ,, shit'' kam aus mir raus. Chip und Mon kamen. Ich drehte meinen kopf so, dass sie mein Ohr sehen. Mon sagte ,, Du wirst hier bleiben.Für eine sehr lange Zeit Rei.'',, Du hättest uns Takashi nich wegnehmen sollen!'' Meinte Chip.
Was sie nich es wussten is das im Ohr das nicht zusehen ist, ist ein kleines Telefon drin. Ich habe es angemacht, als sie mich geschockt hatten. Da ist auch ein Mini-Sender dass heißt Takashi ist auf den Weg.
Die beiden Jungs sagten ich bekomme bald Besuch. Doch nicht etwa....nein Nicht Takashi!
Jeden nur nicht Takashi!!!
Die Tür ging auf die beiden kamen und hielt Takashi fest!
Ich vewandelte mich schnell.
Chip starrte nur, aber Mon interessiert es nich.
,, Eishände!"schrie ich. Meine Hände und alles was ich berühre wurden zu eis. Die fesseln auch! Schnell schrie ich ,,Steinhände" sie wurden zu Steinen ich zerstörte die Fesseln und war nun Frei!
Wie man's nimmt ich bin ja noch im Keller. Chip rannte auf mich zu Er riss mich nicht um...! Ich schlug ihn und er zog sich zurück. Mon rannte Los dasselbe mit ihm und ich holte Takashi. Es ging ihm gut. Er war nur etwas geschwächt. Also flog ich uns Weg. Zuerst zu ihm, dann allein nach Haus.
