Nach einiger Zeit wachte ich unsanft auf da irgendwelche Idioten
Lautstark über jemandem schimpften. Ich schaute mich um und bemerkte das es schon Nachmittag bis abends war. Ich schaute den Turm herab und erblickte eine Truppe von Jugendlichen welche auf ein Mädchen ein schimpften. Dann hörte ich plötzlich etwas vertrautes. Ein Rasseln welches von dem Mädchen zu kommen schien. Ich machte mich unsichtbar und schwebte herab und tatsächlich. Es war Lisa welche hier beschimpft wurde. Ich fuhr leicht genervt meine Klinge aus dem rechten Handschuh heraus und machte meine Hand undurchlässig aber ließ sie noch immer unsichtbar. Die Klinge ging wie Butter durch die Kehle des Anführers ohne daß es überhaupt jemand bemerkt. Erst als er Gurgelnd und blutend zu Boden viel erschracken die anderen. Nervös hielten sie Lisa für die Schuldige und wollten sie angreifen. Ich stellte mich schnell vor ihr und ging mit meinen Armen in die Hälser von zweien während ich mich sichtbar machte. Sie hielten inner und schauten mich erstaunt an. Im Inneren der Hälser hielt ich deren Halswirbelknochen fest. Mit einem kräftigen Ruck brach ich ihnen das Genick und sie fiehlen tot zu Boden. Der Rest der Gruppe rannte davon und ich wandte mich Lisa zu.Tesiv: Wieso lässt du dich immer so Ärgern? Wehre dich doch Mal, so wie beim Kampf gegen deinen Clownsvogel vorhin!
Lisa: Mein Gift ist für den allgemeinen Gebrauch zu stark. Ohne das Antiserum ist der tot der meisten Menschen garantiert.
Tesiv: Dann passe doch die Menge an welche du abgibst. Hast du dich schonmal richtig mit Schlangen auseinander gesetzt... Du bist im Grunde eine Babyschlange welche erst noch lernen muss die Dosis kontrolliert abzugeben anstatt bei jedem biss alles rein zu pumpen! Ich möchte am Ende meinen spaß mit euch haben, da müsst ihr euer Potenzial entfalten!
Lisa: J..j..ja.
Tesiv: Und etwas interessantes noch passiert nachdem ich weg war?
Lisa: Nun... Zuerst hatten wir ein wenig über die Situation geredet bis Mara wieder wach wurde. Sie hat direkt nach dir gefragt und wollte noch einen Kuss... Hätte meine Lehrerin nicht eingegriffen hätte ihr Zwillingsbruder die Chance genutzt.
Tesiv: Hmm ich denke das merke ich mir, hehehe. Aber gut.. ich verschwinden Mal bevor hier ein Held auftaucht. Hier gib dieses Kärtchen dem Helden welcher hier war.
Sie schaute die Karte verwundert an und ich verschwand wieder.
Ich blieb noch einige Zeit in der Gegend und raubte hier und da die ein oder andere Bank aus. Ebenso schaute ich ab und an bei der Klasse vorbei und beobachte sie wie sie lernten und trainierten. Doch nach einiger Zeit sah ich etwas im TV was mich provozierte. Ein Unternehmer auf der Krim gab mit der Sicherheit seiner Tresore an und beschrieb diese als "Vaimsicher". Dies brachte mich auf die Palme und ich entschied mich seine Tresore zu lehren. Dies sollte allerdings ein Fehler sowie ein Segen zugleich werden.
Nach knapp 30 Tagen kam ich dann am Gebäude dieses Typen an. Ein hoher Wolkenkratzer mit einer stark ausgeprägten Verzierung. Eine Menge Wachen standen herum und Kameras ließen keinen Winkel unbeobachtet. Allerdings beides sinnlos gegen mich. Scheinen wohl noch immer nicht zu wissen daß man mich mit Wärmebild Kameras aufspüren kann. Ich entschied mich aber erstmal auf die Nacht zu warten.
Als diese einbrach machte ich mich auf. Ich flog hoch zum Dach wahrend ich unsichtbar war und glitt einfach durch die Wand im obersten Stock... Ich fand allerdings heraus daß die Tresore im 3. Kellergeschoss waren. Also musste ich einmal durch alle Etagen Wandern bis unten hin. Aber auch das war schnell erledigt. Und als ich dann vor den Tresoren stand war ich verblüfft. Diese Tresore waren riesig und sehr massiv. Allerdings hätte auch ein gut organisierter Verbrechertrupp ohne Superkräfte es geschafft hier rein und wieder raus zu kommen. Ich durchschritt die dicke Tür und auf der anderen Seite erblickte ich.... Nix! Der Tresor war Leer! Nur eine Kamera war im Raum zu sehen aber sonst nix! Auf einmal ertönte eine Stimme durch einen Lautsprecher.
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My Hero Academia: Vaim
Fanfiction17 Jahre vor dem Rücktritt des Helden Nummer 1, All Might, erschütterte ein Unfall Europa. In Estland brannte das Haus eine kleinen Familie nieder, diese Familie war europaweit berühmt für ihre Wohltätigkeit und das sie keine Spezialitäten besaßen...