Ich streifte unsichtbar von Land zu Land ohne ein Ziel vor Augen. Das erste Mal seit ich denken kann verspürte ich keine Freude. Ich war traurig, verängstigt. Ich merkte nicht einmal wie ich über die See schwebte. Erst als bei einer Explosion einige Trümmer meinen Mantel beschädigten entkam ich der Trance. Ich hatte nicht mitbekommen das ich zwar noch unsichtbar war aber nicht mehr durchlässig. Ich schaute mir den Schaden an und schaute mir dann die Explosionsstelle an. Als der Rauch sich legte bemerkte ich wie ein Held den ich als Kamui Wood erkannte gegen einen Schurken kämpfte welcher Bomben aus seinem körper erschaffen konnte. Ich wurde wütend und näherte nicht dem Bomberman. Noch während Kamui Wood seine ranken nach ihm schleuderte packte ich mir den Trottel und hob ihn in die Luft. Verzweifelt schnappte er nach Luft während ich mich sichtbar machte. Kamui Wood hielt mit seinem Angriff inne und beobachtete die Situation.
Tesiv: Das ist mein lieblings Mantel! Du Bastard hast ihn mit deinen scheiß Explosionen kaputt gemacht! Dafür wirst du bezahlten müssen!
Kamui Wood verstand die Situation nach meinen Worten und wollte mich daran hindern noch weiter zu gehen und griff mich an. Seine Ranken durchbohrten mich richteten allerdings keinen Schaden an da ich dort bereits wieder durchlässig war. Der Rauch lichtete sich wieder und Kamui Wood realisiert das der Angriff wirkungslos war als sich unsere Blicke traffen. Ich konnte spüren das er von meiner Mordlust eingeschüchtert war. Ich fuhr meine Handschuhenklinge aus und schnitt dem Bomberman die Kehle auf. Daraufhin ließ ich ihn einfach fallen und wandte mich Kamui Wood zu. Dieser versuchte verzweifeln mich auf Abstand zu halten doch war es für mich ein leichtes im hinterher zu kommen. Ich bemerkte aber das etwas nicht stimmt. Er floh nicht, er lockte mich. Doch ich machte mir nix drauß da egal war er vor hat es nicht klappen wird. Also er auf der Straße stehen blieb bemerkte ich das wir bei der berühmten Superhelden-Schule waren wofür Japan bekannt ist. Doch wieso Lockte er mich ausgerechnet hier her?
Ich überlegte kurz und als mir der Name Eraserhead in den Sinn kam wusste ich warum. Ich wollte gerade verschwinden als ich einen stechenden Schmerz am Herz spürte und mir der Atem wegblieb. Ich ging auf die Knie und versuchte nach Luft zu schnappen während ich mir an die Brust packte. Dabei suchte ich nach der Quelle bis ich ihn auf der Mauer links von mir stehend erblickte. Eraserhead stand dort und löschte mit seiner Spezialitäten meine. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. An diesem Tag wurde mir klar das ich ohne meine Spezialität vermutlich sterben würde. Ich bin wohl technisch schon Tod auf diese Welt gekommen und nur sie hielt mich am Leben oder so ähnlich.
Als ich wieder aufwachte bemerkte ich das ich in einem Schulkrankenzimmer war und eine alte Dame mich musterte. Einige Polizisten in SWAT-Ausrüstung standen um meinem Bett herum dazu noch Eraserhead welche mich alle auf genauste beobachteten.
Chiyo: Mach dir keine sorgen um diese Leute und sag mir lieber wie du dich fühlst!
Ich verstand kein Wort, ist denk ich auch kein Wunder da ich nur mit Estnisch, Deutsch und Englisch aufgewachsen war.
Ein Polizist aber beugte mich an mich heran und wiederholte was die Frau sagte auf Englisch. Ich beschrieb ihr also mein Wohlbefinden und sie notierte alles auf einem Blatt. Dann öffnete sich die Tür und zwei Personen kamen rein. Bei der ersten handelte es sich um Nezu dem Direktor dieser Schule, die zweite war in einer Schuluniform gekleidet mit schwarzgrünen Haaren. Ich hatte schon von ihm gehört, es war Izuku.Nezu: Dank den Informationen von Kamui Wood und einer kurzen Recherche unseres Liebe Schülers hier konnten wir eine Hypothese erstellen wen wir hier vor uns sitzen haben.
Izuku trat vor und blickte mir nervös in die Augen. Er sprach mich dann auf Englisch an.
Izuku: B-bist du V-v-vaim?
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My Hero Academia: Vaim
Fanfiction17 Jahre vor dem Rücktritt des Helden Nummer 1, All Might, erschütterte ein Unfall Europa. In Estland brannte das Haus eine kleinen Familie nieder, diese Familie war europaweit berühmt für ihre Wohltätigkeit und das sie keine Spezialitäten besaßen...