Ich musste etwas unternehmen! Die Zombies waren zwar weg und die Anhänger könnte Mara nicht mehr beschützen aber der Vampir könnte mit Sicherheit neue Zombies beschwören um vielleicht sogar beide Aufgaben bewältigen zu können. Ich musste mich also beeilen und Mara außer Gefecht setzten. So formte ich eine Scheibe aus der Dunkelheit direkt unter mir und flog damit in Richtung Mara. Sie hat mit Sicherheit auch nicht bemerkt das sie ungeschützt ist.
In Reichweite sprang ich von der Scheibe aus machte einen Salto und griff dabei nach der Scheiben welche sich an meinen Griff anpasste und sich zu einen schweren Hammer umformte. Diesen zog ich mir über den Kopf und setzte diesen Punkt genau auf Maras Kopf. Ihr Zauber wurde unterbrochen und sie klappte bewusstlos zusammen. Kurz darauf verschwanden auch schon die beiden riesigen Kreaturen und auch der Vampir verließ diese Welt. Das bedeutete das es nur noch Kai gibt welchen es zu besiegen galt. Ich wandte mich ihm wieder zu und ließ die Beinfessel seinem Bein hinauf wachsen. Kai schien panisch zu werden als er dies realisierte und schrie nach einen gewissen "Meister".
Die Dunkelheit breitete sich immer weiter um Kai herum aus und Umschlag ihn immer weiter.Tesiv: Möge die Dunkelheit deiner Seele zeigen was sie wirklich bedeutet und lass sie dir zeigen wie schön selbst das wenig Licht ist welches du so gekonnt ignorierst!
Nach meinem letzten Wort zog sich der letzte Teil auch über sein Gesicht und Kai war nur noch eine bewegungsunfähige Schwarze Figur.
Es dauerte nicht lange da kam auch schon die Polizei mit einigen Helden und untersuchten was hier geschehen war. Aufgrund des Effektes von Vampire, konnte ich mich auch nicht unsichtbar machen weswegen die Polizei auch mich befragen wollten ohne das ich mich dem effektiv entziehen könnte. Ich allerdings blieb den Behörden eher unkooperativ und versuchte möglichst sie abzuschütteln. Ich bemerkte wie Mara abgeführt wurde und auch wie einige der Helden und Polizisten mich mit kritischen Augen beobachteten. Verständlich! In deren Augen bin ich nix weiter als ein Ärgernis welchem sie nicht her werden und nur weil ich Mal eine gute Tat vollbringe werden sie mir nicht in die Arme fliegen und mich für meine mühen loben. Schluss endlich ist es mir aber auch egal. Sollen sich die anderen Helden den Ruhm und den Lob holen. Das macht mir nix aus.
Ich schaute zum Himmel und fragte mich ob diese zerstörung hätte verhindert werden können wenn ich mich zuvor schon um diese Kinder gekümmert hätte doch während ich in Gedanken vertieft war tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und sahOynu: Du siehst bedrückt aus Tesiv! Kann ich dir irgendwie helfen?
Tesiv: Was sollte dich das interessieren?
Oynu: Ich sehe interessante Leute nur ungern so wie du jetzt bist!
Tesiv: Wenn du es unbedingt wissen willst! Ich Frage mich wer ich genau bin. Nur nach diesem Kampf habe ich begriffen das ein Mensch mehr als nur eine Seite hat. Da bin ich neugierig geworden ob es nicht noch eine andere Seite tief in mir gibt welche ich nicht kenne, verstehst du?
Oynu: Ich verstehe das nur zu gut. Nach dem was ich aus dem Internet und den verschlüsselten Daten über dich herausfinden konnte bist du Tesiv Naehta. Die älteste Tochter der Familie Naehta welche in Europa weither bekannt war. Du hast früh durch den Brand deine Familie verloren und warst auf dich alleingestellt und kanntest nix anderes als die das zu nehmen was du willst. Du hattest damit erfolg und somit keinen Grund deine Sicht darauf zu Verändern.
Die Leute in der Nähe wandten sich zu uns als sie den Namen hörten.
Tesiv: Tesiv Naehta ist Tod!
Oynu: Und doch reagierst du auf den Namen! Ich denke das du immer noch Tesiv bist aber aus irgendeinem Grund versuchst sie als Tod zu verkaufen! Meine Frage ist da, Warum?
Wo es mir gerade auffällt, wie hast du in deinem Alter das Feuer damals überlebt?
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My Hero Academia: Vaim
Fanfiction17 Jahre vor dem Rücktritt des Helden Nummer 1, All Might, erschütterte ein Unfall Europa. In Estland brannte das Haus eine kleinen Familie nieder, diese Familie war europaweit berühmt für ihre Wohltätigkeit und das sie keine Spezialitäten besaßen...