Darf ich dich was fragen?

62 2 2
                                    

Lisas P.o.V.:
Damon greift dann meine Hand und wir beeilen uns in die Salvatore - Pension zu gelangen.
Ich: „Und wieso sind wir hier jetzt sicher?"
Damon: „Elena hatte damals ein ähnliches Problem. Also haben wir ihr unser Haus überschrieben. Ein Vampir kann ein Haus nämlich nur betreten, wenn eine lebende befugte Person, also der Besitzer oder eine hier lebende Person ihn herein bittet. Da Stefan und ich beide tot sind, galt diese Regel für dieses Haus nicht."
Ich: „Das bedeutet, weder Klaus noch seine Handlanger können hier rein?"
Damon: „Elijah, Klaus Bruder, ist der Einzige. Aber laut Elena kann man ihm vertrauen."
Ich nicke und Damon nimmt mich dann nochmal in den Arm.
Ich: „Es tut mir so unglaublich leid.
Wieder beginnen leichte Tränen mein Gesicht runter zu rennen.
Damon: „Hey... du hattest keine Wahl. Es ist vollkommen in Ordnung. Aber, was ist passiert, als du ihn im Wald getroffen hast?"
Ich: „Ich war super sauer, wegen dem Streit mit den Mädels. Dabei bin ich Kol in die Arme gelaufen, der war mit Klaus unterwegs. Da hat er mich dann manipuliert. Und da gibt es noch etwas, was du wissen solltest."
Dabei beginne ich jetzt etwas stärker zu weinen. Damon schweigt und wartet, bis ich bereit bin weiter zu erzählen. Er drängt mich nicht. Und dafür bin ich gerade unglaublich dankbar.
Ich: „Vor dem Ball hat Klaus mich mit in sein Zimmer genommen und..."
Weiter spreche ich nicht. Damon spannt sich an und ich vermute, er kann sich denken, was passiert ist.
Ich leise: „Ich war noch Jungfrau, Damon...."

Ich merke, wie er sich gerade zusammen reißen muss, um nicht auszurasten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich merke, wie er sich gerade zusammen reißen muss, um nicht auszurasten. Doch er schafft es seine Impulse zu kontrollieren und behält mich im Arm, während ich versuche mich zu beruhigen. Damon drückt einen Kuss gegen meine Schläfe.
Er: „Dafür wird er bezahlen. Versprochen."
Ich nicke und schmiege mich noch mal an ihn. Damon schiebt mich aber irgendwann vorsichtig ein Stück von sich weg.
Er: „Du siehst unglaublich toll in diesem Kleid aus."
Ich: „Und du verdammt heiß in diesem Anzug. Wobei das Kleid von Klaus ist, also werde ich es gleich ausziehen."
Damon: „Aber, ein wir beide schon so verdammt gut aussehen, schenkst du mir dann noch einen Tanz?"

"Damon: „Aber, ein wir beide schon so verdammt gut aussehen, schenkst du mir dann noch einen Tanz?"

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich kann nicht anders als zu lächeln und nicke. Also schaltet Damon die Musik an. Wir stehen dann eng umschlungen und bewegen uns im Takt. Ich fühle mich in seiner Nähe frei, lebendig und beschützt.
Ich: „Sag mal, darf ich dich was fragen?"
Damon: „Alles."
Ich: „Wenn ich dich bitten würde, mich zu verwandeln... würdest du es tun?"
Damon: „Was...warte mal... meinst du das ersthaft?"
Ich: „Ja. Nicht sofort. Aber ich möchte dich niemals verlassen müssen. Ich will die Ewigkeit mit dir verbringen. Aber erst möchte ich noch etwas mehr erwachsen werden."
Damon: „Ist das sowas, wie ein Versprechen?"
Ich: „Nur, wenn ich von dir das Versprechen bekomme, dass es für immer ist."
Damon: „Versprochen!"
Wir unterbrechen dann den Tanz und küssen uns lange und leidenschaftlich.

„Ihr seid ja herzallerliebst."

Wir drehen uns um und erblicken Stefan und Elena. Stefan hat dabei einen Arm um ihre Schultern gelegt. Elena kommt nochmal rüber und nimmt mich in den Arm.
Sie: „Lisa, ich bin so froh, dass es dir gut geht!"
Plötzlich kommen alle unsere Freunde rein und wir feiern noch etwas. Wobei ich mich zwischendurch noch umgezogen habe. Elena hatte noch ein paar Sachen hier, damit ich dieses Kleid ausziehen kann, was mich an diesen schrecklichen Teil des Abends erinnert.
Einige Stunden später lüge ich nur Damon in seinem Bett. Mein Kopf liegt dabei auf seiner Brust, während er noch einen Arm um mich gelegt hat.
Damon: „Ich bin froh, dass du wieder bei mir bist. Auch, wenn es nur ein Tag war. Aber als ich dachte, dass du Schluss gemacht hast, bin ich echt verrückt geworden."
Ich: „Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Mein Unterbewusstsein hat alles mitbekommen und wollte sich dagegen wehren. Aber mein Körper hat mir nicht mehr gehorcht. Als ich hörte, dass ich Klaus heiraten soll, habe ich mit dem schlimmsten gerechnet."
Damon: „Touché. Aber dich hat es vermutlich schlimmer getroffen, Baby."
Dann küssen wir uns wieder. Hier fühle ich mich so viel wohler, als in dieser komischen Villa von Klaus. Es entwickelt sich eine wilde Knutscherei. Plötzlich dreht Damon uns, sodass ich unter ihm liege. Er beginnt meinen Hals zu küssen. Dabei verkrampfe ich mich kurz. Natürlich bemerkt Damon es und entfernt sich vorsichtig von mir.
Er: „Hast du Angst vor mir?"
Ich: „Nein. Es hat mich nur... an die Situation mit Klaus erinnern müssen. Es tut mir leid."
Damon legt seine Lippen an meine Ohren und beginnt mir ins Ohr zu flüstern.
Er leise: „Ich werde ich aber so gut fühlen lassen, wie er es nie könnte. Vertrau mir, Baby."
Ich lächele leicht und nicke. Dann beginnt er meinen Hals runter zu küssen. Ich gebe mich ihm hin und lege meinen Kopf leicht an die Seite.

Damon setzt sich auf und zieht mich mit hoch, damit wir uns gegenseitig die Shirts ausziehen können

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Damon setzt sich auf und zieht mich mit hoch, damit wir uns gegenseitig die Shirts ausziehen können. Dabei kann ich nicht anders, als auf seinen trainierten Oberkörper zu starren.
Damon: „Na gefällt dir, was du siehst?"
Ich nicke nur und beginne seinen Oberkörper runter zu küssen. Blitzschnell dreht er uns um, sodass ich jetzt auf ihm sitze. Also beginne ich mich weiter mit den Lippen runter zu arbeiten, bis ich an seiner Boxershorts angekommen bin. Noch unsicher blicke ich ihn an.
Damon lächelt und schmeißt mich wieder auf die Matratze.
Jetzt entledigen wir uns der restlichen Kleidung. Damon grinst und küsst mich liebevoll. Dabei dringt er fest in mich ein.
Ich stöhne erschrocken auf. Damon wartet kurz ab und beginnt sich dann direkt fest zu bewegen.
Irgendwann erhöht er sein Tempo und wird noch fester. Immer wieder stöhnen wir beide abwechselnd.
Nach wenigen Minuten kommt Damon dann zum Orgasmus und zieht sich zurück. Erst glaube ich, dass er es dabei belassen will. Doch plötzlich beginnt er mit zwei Fingern in mich zu stoßen. Sein Daumen bearbeitet dabei meinen Kitzler.
Er: „Glaub nicht, dass ich dich vergesse, Baby."
Dabei küsst er mich leidenschaftlich. Es dauert dann nicht lange und ich komme ebenfalls.
Schwer atmend liegen wir dann nebeneinander und kuscheln etwas.
Ich: „Wow... das war wirklich besser. Nicht, dass ich das je angezweifelt habe. Danke."
Er: „Wofür?"
Ich: „Das du vorsichtig warst und Rücksicht genommen hast. Ich denke, sonst bist du eher der Typ, der auf harten Sex steht."
Damon: „Gut möglich. Aber für dich mache ich gerne eine Ausnahme."
Ich lächele leicht und drücke ihm einen Kuss auf die Lippen.
Ich: „Ich liebe dich."
Damon: „Und ich liebe dich."
Dann küsst er mich nochmal. Wow.. das erste Mal, dass er es gesagt hat. In meinem Bauch explodiert ein Feuerwerk der Gefühle.

Mein neues, altes LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt