Die Wahrheit

35 3 0
                                    

Ich verabschiedete Kiro und schloss die Tür als er ging, ich wollte noch ein letztes mal sehen wie er weg ging und schaute aus dem Fenster aber als ich Akida dort stehen sah wurde mir mulmig, er packte Kiro am Kragen und warf ihn zu Boden, ich musste etwas tun um ihn aufzuhalten sonst würde er Kiro sicher etwas antun, ich lief zur Tür und rannte die Treppen runter, als ich draußen ankam hörte ich ,,mir reicht es mit dir, heute wirst du bezahlen!" Akida rufen, ich konnte nicht fassen das er wirklich so kalt herzig war, er ging zu Kiro und packte ihn wieder am Kragen und wollte gerade zuschlagen ,,AKIDA!" Rief ich zu ihm, er schaute zu mir und ließ Kiro links liegen ,,da bist du ja, du kommst jetzt sofort mit" Mahnte er mich ,,ich... NEIN" Rief ich als ich davon lief, ich wusste selbst nicht warum ich das tat aber ich lief weiter, an einer befahrenen Straße blieb ich stehen und schaute nach hinten, keiner zusehen ,,Jace!" hörte ich jemanden rufen, es war Kiro der zu mir lief ,,unterstehe dich!" hörte ich auch Akida rufen, ich war verunsichert und schaute zu denn beiden hin und her, ich konnte nicht länger mit ansehen wie sie sich stritten und rannte auf dich Straße ,,JACE!" hörte ich beide nach mir rufen, ich erschrak vor dem Scheinwerferlicht des Autos und schloss schnell die Augen um denn Aufprall zu erwarten, ich hörte ein dumpfes rumpeln und öffnete vorsichtig meine Augen, Kiro und Akida standen vor dem Auto und hatten beide Dellen in die Front des Autos gedrückt, wie war das möglich das sie ein Auto aufhalten konnten und wie waren sie überhaupt so schnell hier her gekommen ,,schnell Akida!" rief Kiro, er schnappte nach mir, hob mich hoch und blitzschnell waren wir wo anders, das alles ging mir zu schnell ich verstand gar nichts mehr, Akida ließ mich in einer Gasse runter und drückte mich gegen die Wand ,,Was hast du dir nur gedacht!" Grummelte er mich an ,,ich...ich ich" sagte ich unsicher, Kiro tauchte nun auch auf ,,Akida sei nicht so streng" sagte er ihm ,,sei still!, wegen dir ist es erst so weit gekommen" Mahnte er ihn ,,was ist hier los!" Unterbrach ich beide, sie schauten mich an ,,Wir sind keine Menschen Jace" ,,KIRO!" unterbrach Akida ihn ,,er hat die Wahrheit verdient" sagte er ihm ,,Jace das alles mag merkwürdig sein aber das mit dem Auto eben war kein Glück, wir sind...." stoppte Kiro und schaute sich um ,,Vampire" sagte er schnell, ich stand dort wie ein idiot und dachte daran einfach wegzulaufen, ich begann zu laufen und schaute nach hinten, sie waren nicht mehr da und als ich nach vorne schaute lief ich in Akida ,,vergiss es kleiner, jetzt wo du es weißt, wirst du uns nie mehr los" sagte er amüsiert und streckte seine Hand nach mir aus, an mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern.

,,NEIN!" rief ich als ich wach wurde, mein Herz rasste wie verrückt als ich mich umschaute, war das alles nur ein schrecklicher Albtraum gewesen ,,na, endlich wach hmm" hörte ich Akida's Stimme, ich schreckte auf und sprang aus dem Bett ,,glaubst du echt du könntest mir entkommen?" Lachte er mich aus, also war das kein Traum gewesen ,,nun, wenn ich mich nicht mehr zurückhalten muss" sagte er und plötzlich stand er vor mir, grinste mich an und packte mich am Arm ,,Akida bitte" sagte ich hastig aber da drängte er mich schon auf das Bett ,,keine wieder worte!" Mahnte er mich und versuchte denn Hoodie von mir auszuziehen ,,nein, stopp" hinderte ich ihn daran aber er wurde zornig ,,mir reißt so langsam die Geduld mit dir!" Grummelte er und zog mich zu sich ran ,,Akida" fing ich an aber dann spürte ich einen starken Schmerz an meinem Hals, dann ließ er von mir ab und grinste mich an ,,hast du..." flüsterte ich ,,keine Angst, spüren wirst du dennoch alles" sagte er und zog mir erneut denn Hoddie aus, dieses mal konnte ich mich nicht währen und wurde von Akida erneut auf das Bett gedrückt, dieses Mal gab mein Körper nach und ich viel auf das Bett ,,Akida bitte" sagte ich erneut aber er ließ sich davon nicht beeindrucken und setzte sich über mich ,,ich habe das vermisst, sag es nochmal, für mich ja" lächelte er verlangend und küsste meinen Körper ,,Akida nicht" versuchte ich erneut, er ließ sich noch immer nicht davon beeindrucken ,,lauter" raunte er in mein Ohr und streichte über meine Unterhose, ich verdrängte das stöhnen und versuchte Akida weg zudrücken ,,langsam langweiligst du mich" sagte er und stand auf, leicht benommen rafte ich mich zusammen und drehte mich um, bei dem versuch weg zu krabbeln packte Akida mich am Fuß und zog mich zu sich ,,gute Idee Jace" lachte Akida und kletterte auf mich, seine Kalte Hand wanderte über meinen Rücken und jagte mir einen Schauer über den Rücken, langsam wanderte seine Hand zu meiner Hüfte und hob mich auf die Knie ,,Bitte, Akida" flehte ich ,,lauter" verlangte er und wanderte mit seiner Hand unter meine Unterhose, seine Bewegungen waren wie immer gekonnt und unfehlbar, ich konnte mein stöhnen kaum unterdrücken und drückte mein Gesicht in das Kissen, er holte seine Hand hervor und zog meine Unterhose runter ,,Akida nicht" flehte ich erneut aber er ließ sich davon nicht abbringen ,,schrei nur" sagte er und drang mit seinem Finger in mich ein, ein lautes stöhnen kam von meinen Lippen, verstummte aber zu stöhnendem gestammel von meiner Hand ,,so will ich das hören, Jace" verlangte Akida und drang noch einmal in mich ein, ein weiteres lautes Stöhnen kam über mich ,,Akida" stöhnte ich auf aber er fing an seine Hand vor und zurück zu bewegen, ich versuchte mein stöhnen mit der Hand zu dämmen aber selbst mit der Hand vor dem Mund stöhnte ich lautstark weiter ,,Lauter" sagte er und wurde langsamer und genauer, ich konnte mein Stöhnen nicht mehr halten und rief laut seinen Namen ,,AKIDA" stöhnte ich laut und zitterte langsam, Akida holte seine Hand hervor und lachte leise ,,so ist es richtig, merke dir das gut Jace" sagte er zufrieden und ging vom Bett runter, ich Atmete hastig ein und aus und versuchte das geschehene zu verarbeiten, Akida löste sich auf und verschwand, ich beruhigte mich erstmal und zog mir meine Unterhose erstmal hoch, langsam und anstrengend setzte ich mich im Bett auf und rieb mir meine Tränen aus denn Augen, ein leises schluchtzen kam von mir und Tränen fielen auf das Bett, ich wollte mich ja zusammenreißen aber es half nichts, Akida war damit eindeutig zu weit gegangen

Der Pakt des LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt