Stacy und Roxy ein Traumpaar oder doch nur Opfer.

2 Kapitel

„Ach Stacy, da fehlt mir ein Cameron kommt heute zum Abendessen. Bitte benehme dich! Wir müssen dir etwas erzählen." Ich mochte diesen Cameron nicht und Meine Mutter wusste das auch. Ich verdrehte nur die Augen. Dann fuhren wir los. An der Schule stieg ich aus dem Auto. Meine Mutter rief mir noch hinterher „Tschüsss!" Ich lief in die Schule. Ich ging zu meiner Klasse und wartete davor weil, die Lehrerin noch nicht da war. Dann kam die Lehrerin und wir gingen ihr nach in die Klasse.Ich saß ganz vorne. Wir setzten uns hin und die Lehrerin begann zu erzählen „Wie angekündigt ist hier eure neue Mitschülerin" Neben der Lehrerin stand ein Mädchen mit schwarzen Haaren und lila Strähnen drin. Sie hatte braune Augen und eine schwarze Hose mit Ketten. Sie hatte dunkles Make-Up um ihre Augen herum. Sie sah cool aus! Die Lehrerin fuhr fort „Das ist Roxy. Nehmt sie bitte nett auf!" Unsere Lehrerin guckte Roxy an und fragte „Möchtest du noch etwas über dich erzählen?" Roxy machte einen Schritt nach vorne und sagte dann „Ich bin Roxy 15 Jahre alt und meine Hobbys sind Schlagzeug und E-Gitarre spielen. Außerdem Zeichne ich gerne!" Dann ging sie Selbstbewusst ganz nach hinten und setzte sich auf einen freien Platz. Meine Lehrerin guckte etwas geschockt. Ich musste grinsen. Dann erzählte sie noch „Stacy wird dich in der Pause rumführen!" Ich stand auf und drehte mich zu Roxy. Sie guckte mich an und nickte dann. Ich setzte mich wieder und die Lehrerin fing an zu unterrichten. Ich machte mir natürlich Notizen und schrieb mit. Nach dem Unterricht ging ich zu Roxy und stellte mich vor „Hi ich bin Stacy" Sie antwortete nicht. Mein Blick fiel auf ihr Blatt „Wow du kannst ja voll gut Zeichnen! Die Schatten sind gut eingearbeitet und die Farbwahl wow!" sagte ich. Sie guckte mich etwas verwirrt an. „Du verstehst was vom Zeichnen?" fragte sie mich. Ich lächelte und nickte. „Also ich male auf einer Staffelei" erzählte ich. Sie sagte „Respekt! Ich kann nur auf Papier zeichnen und nur mit Bleistiften" Wir guckten uns an. Sie sah echt schön aus! Sie guckte jedoch mit ihren Augen weg, stand auf und stotterte „Solltest du mir nicht die Schule zeigen?" „Ahm ja klar komm mit!" sagte ich.