5 Kapitel

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Sie ging zu meiner Staffelei und guckte sich die Bilder an die ich darum aufgehängt hatte. „Das hast du alles selber gemalt?" fragte sie mich. Ich grinste und nickte. Als sie mit ihrer Runde fertig war setzte sie sich zu mir ins Bett. Sie guckte mich an und sagte „Ahm also ich glaube ich mag dich! Also so mit liebe. Ich weiß nicht ob du genauso fühlst, oder keine Ahnung." Ich guckte ihr in die Augen und erzählte „Ich Ahm ich mag dich auch! Also mit liebe und so" wir lachten. Roxy legte ihre Hand auf meine. Unser Lachen verstummte. Wir guckten uns tief in die Augen und küssten uns. Als wir den Kuss lösten flüsterte ich nur „Wow" Roxy grinste „ja wow" Wir lächelten beide. Dan schlug ich vor das wir ein film gucken könnten. Roxy willigte ein. Aber sie fragte „Du hast doch aber keinen fernsehe?" Ich lachte dann sprang ich vom Bett auf und streckte mich bis an meine Decke. Dort drückte ich dann einen kleinen Knopf den man von unten nicht sehen konnte. Ich setzte mich wieder hin. Roxy starrte mich komisch an, bis der Fernseher aus der Decke runter fuhr. „Haha wow das ist cool" sagte Roxy lachend. Ich schnappte mir meine Fernbedienung und scrolten durch Netflix. Roxy sah mich an und fragte „Darf ich dich morgen bei meinem Vater als Freundin vorstellen?" „Klar!" antwortete ich. Sie lächelte. „Willst du vielleicht heute hier schlafen?" fragte ich sie dann. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und sagte dann „Ich frag mal meinen Vater." Ich nickte und machte währenddessen eine Serie an. Roxy legte ihr Handy weg und schrie fast auf „hey das ist meine Lieblingsserie!" Ich guckte sie glücklich an „meine auch!" schrie ich. Wir lachten. Nach einiger Zeit fragte ich „Du erzählst immer nur was von einem Vater was ist mit deiner Mutter? Wenn ich fragen darf" Sie guckte mich an und erzählte dann „Meine Mutter Ahm wurde getötet um ehrlich zu sein war es ein Mord." „Omg das tut mir leid!" sagte ich. Dan fragte sie mich „Und was ist mit deinem Vater?" Ich erzählte „Mein Vater ist abgehauen! Ich hab ihn nie kennen gelernt. Mein Mutter trifft sich aber zur Zeit mit so einem Cameron, ich hasse ihn! Er ist echt scheiße. Da fehlt mir ein eigentlich wollte er die Tage vorbei kommen und meine Mutter und er wollten mir etwas erzählen? Ach dann wird es wohl nicht wichtig gewesen sein." Roxy lächelte. Ich guckte sie an und fragte „Aber es war doch sicherlich sehr schwer für dich oder?" Roxy starrte nach vorne „Nun ich war in Therapie, es hat mir geholfen das und das zeichnen." erzählte sie. Ich nahm ihre Hand. Sie lächelte. Dann hab ich ihr einen kleinen Kuss gegeben. Dann drehte sich Roxy um und sagte „Mein Vater hat geantwortet! Mist er hat nein gesagt. Er hat einen Fahrer her geschickt, ich werde gleich abgeholt!" „Schade! Naja vielleicht nächstes mal." sagte ich. Roxy erwiderte „bestimmt nächstes mal" sie stand auf und ich führte sie noch zur Haustür. „Wir sehen uns" sagte ich. „Bis morgen 14Uhr okay?" fragte Roxy. Ich nickte und Roxy ging raus und stieg in das schwarze Auto ein. Ich machte die Tür zu und lächelte. Dann ging ich auf mein Zimmer, zog mich um und ging dann ins Bett. Ich musste jedoch die ganze Zeit an Roxy denken. Dan schlief ich ein.

Stacy und Roxy ein Traumpaar oder doch nur Opfer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt