4 Kapitel

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Ich ging also aus der Schule. Draußen angekommen sah ich wie Roxy in ein großes schwarzes Auto stieg. Dann fuhren sie weg. Ich holte mein Handy und meine Kopfhörer raus. Machte mir mein Lieblings Song an und ging dann vom Schul Gelände. Ich lief heute nach Hause weil meine Mutter mich nicht abholen konnte. Allerdings musste ich durch den Wald, es war eine Abkürzung. Ich hatte jedoch die ganze Zeit das Gefühl das ich beobachtet wurde. Aber ich ging trotzdem weiter vielleicht ein bisschen schneller als gewöhnlich. Ich guckte mich auch immer wieder um, konnte aber keinen sehen. Aber vielleicht würde ich mir auch nur alles einbilden. Ich sah schon unsere Einfahrt und unser Haus also rannte ich darauf zu. Als ich am Waldweg stand sah ich ein schwarzes Auto ,das so aussah wie das Auto wo Roxy nach der Schule eingestiegen war. Ich war verwirrt, ich rannte zu unserem Haus. Ich klingelte ganz oft und meine Mutter machte mir die Tür auf. Ich stürmte schnell rein. Meine Mutter guckte mich komisch an. Ich stellte mich gerade hin und sagte „Ahm also ich hahahaha wollte dich erschrecken" Meine Mutter guckte mich so verwirrt an. Ich grinste dann lief ich mit gesengtem Kopf nach oben in mein Zimmer. Ich stürzte mich ins Bett. „Stacy! Zieh bitte deine Schuhe aus!" schrie meine Mutter von untern. Ich schrie nur „jaaa" dann überlegte ich wieso das Auto dort stand und es genauso aussah wie das Auto was Roxy abgeholt hatte. Ich überlegte und überlegte. Bis ich auf einmal aufschreckte. Es klingelte an der Haustür. Ich sprang auf. Ich ging zu meiner Treppe und versuchte zu lauschen. Meine Mutter öffnete die Tür. Ich hörte ein „Hallo ist Stacy da?" Ich konnte es nicht fassen, es war Roxys stimme. Dann hörte ich auch schon meine Mutter rufen „Stacy hier ist jemand an der Tür für dich!" Ich ging nach unten. Roxy lächelte und guckte mich an. Meine Mutter guckte zwischen Roxy und mir hin und her. Dan sagte sie „Ich hab was gekocht. Komm doch rein Roxy und iss mit" Roxy lächelte und flüsterte „okay" wir setzten uns an den Esstisch und meine Mutter ging in die Küche. „Woher weißt du eigentlich wo ich wohne?" fragte ich. „Ahm mein Vater Ahm" stotterte Roxy dann kam meine Mutter rein und unterbrach sie. Wir aßen still schweigend. Als wir fertig waren gingen Roxy und ich hoch in mein Zimmer. „Wow sieht echt schön aus!" sagte Roxy. „Danke" flüsterte ich. „Ahm ich bin eigentlich hier weil mein Vater dich kennen lernen will" erzählte mir Roxy. Ich guckte sie verwirrt an „okay" flüsterte ich. Sie nickte und sagte „gut! dann willst du morgen mit zu mir?" Ich nickte. Roxy strahlte. Dann guckte sie sich weiter um.

Stacy und Roxy ein Traumpaar oder doch nur Opfer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt