6 Kapitel

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Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich freute mich auf heute hatte aber auch ein wenig Angst. Meine Mutter war heute nicht da. Also machte ich laut Musik an. Ich machte mich fertig und dachte die ganze Zeit über Roxy nach. Ich nahm mir mein Schlüssel, aß eine Kleinigkeit und ging dann aus der Tür. Ich wollte gerade los laufen da sah ich schon wieder ein schwarzes Auto. Ich wollte daran vorbeilaufen aber Roxy winkte mir aus dem Auto zu. Ich ging also zum Auto. Roxy machte die Tür auf und sagte „Guten Morgen! Komm rein wir fahren zu mir" Sie guckte sehr glücklich also stieg ich ein. Sie grinste und wir fuhren los. Ich guckte Roxy etwas ängstlich an doch sie sagte „mach dir keine Sorgen! Mein Vater ist ganz nett lass dich nicht von den vielen wachen und Waffen verunsichern!"Ich guckte sie mit großen Augen an „meinst du Waffeln?" fragte ich sie. Sie guckte mich lachend an „Ne Waffen." Ich guckte nach vorne. Ich merkte wie meine Anspannung größer wurde. Das Auto hielt an. Roxy stieg aus, Ich atmete noch einmal ein und aus. Dan stieg ich auch aus. Ich sah eine riesige schwarze Villa. „Wow" flüsterte ich. Es war so groß, also unser Haus war auch nicht klein aber dieses Haus. „Ist da etwa ein Pool auf dem Dach?" fragte ich aus Versehen laut. Roxy guckte mich an und lachte. Dan nahm sie meine Hand und zog mich hinein. Ich guckte mich um es war krass alles war so modern und schwarz oder weiß und Ich dachte nur in diesem Haus würde sich Cruella wohl fühlen. Doch Roxy zog mich weiter in die Küche dort aß ihr Vater. Ein großer Mann mit einem schwarzem Anzug. Dieser guckte mich böse an. „Hallo" flüsterte ich leise. Der Blick von dem großem Mann wanderte auf Roxy. „Hallo Vater. Das ist Stacy meine feste Freundin!" sagte Roxy. Ich guckte sie an und nickte. „Okay setzt euch!" sagte der man. Roxy setzte sich und zog mich mit. Ich versuchte zu lächeln aber der Mann hatte sehr viele tattos auch im Gesicht. Ich guckte zu Roxy. Sie sah mich an und drehte sich zu ihrem Vater „Vater dürften wir rauf in mein Zimmer bitte?" ihr Vater guckte zwischen mir und Roxy hin und her. Dann nickte er und machte mit seiner Hand eine wegschubsende Bewegung. Wir gingen nach oben. Dort zeigte Roxy mir ihr Zimmer. Es war riesig. Die Wände waren schwarz und alles war sehr schön und modern eingerichtet. Ich flüsterte „Wow" Ich guckte mich weiter um.

So ich weiß es ist noch etwas langweilig aber im nächsten Kapitel wird's spannend! Hoffe es gefehlt euch bis jetzt.

Stacy und Roxy ein Traumpaar oder doch nur Opfer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt