Niece of a Mafia Boss

,,Egal, ob du mir jetzt zuhörst oder nicht, ich werde dir alles erzählen."

Jenny's Sicht:

,,Alles begann, als ich diese komische SMS bekam...", ich schluckte, ,,irgendwer hat mir gedroht, euch alle zu zerstören, wenn ich nicht abhaue. Ich würde euch nie freiwillig verlassen. Ich hatte solche Angst, dass euch was passiert, als ich weg war, doch als die Jungs bei mir waren, ist mir klar geworden, dass es besser war."

,,Zeig mir die SMS.", verlange Vadim und ich gab ihm mein Handy.

,,Die Black Revenge Dragons. Sie nennen sich auch BRD. Sie müssen gesehen haben, dass du uns viel bedeutest und sie wollen Rache.", murmelte er.

,,Wenn du so eine Angst hattest, warum bist du dann zurück gekommen?", wollte Ethan wissen, der in der Ecke stand und zuhörte.

Ich nahm tief Luft.
,,Auch wenn ich Angst hatte, hab ich euch vermisst. Und ich hab mich öfters beobachtet gefühlt. Ich dachte, sie wollen mich angreifen und ich kann mich ja gar nicht wehren. Deswegen dachte ich, dass ihr mich helfen könnt und wir sie gemeinsam besser zerstören können.", erklärte ich und sah traurig in die Runde.

,,Es tut mir leid, dass ich so hart zu euch war, aber ihr müsst mich verstehen. Ich hatte Angst und lieber sterbe ich, als ihr alle.", ich schluckte, ,,Ich will, dass alles wir früher wird."

,,Wir helfen dir und alles wird wieder gut.", meinte Vadim.

Nachdem er sich informiert hat, ob alles ok bei mir war und was ich die ganzen Wochen gemacht habe, hat er mich wieder frei gelassen. Ethan ist schon früher gegangen.

Als ich im Wohnzimmer ankam und mich kaputt hinlegte, kam plötzlich Riley rein. Doch als er mich sah, drehte er sich sofort wieder um und ging raus.

,,Riley, warte!", schrie ich und stand schnell auf um ihn hinterherzurennen.

Natürlich blieb er nicht stehen sondern ging in ein Zimmer und schloss ab.

,,Riley, mach auf!", ich klopfte gegen die Tür und rutschte langsam die Wand runter.

,,Egal, ob du mir jetzt zuhörst oder nicht, ich werde dir alles erzählen. Alles, was in den letzten Wochen passiert ist.", sagte ich und fing an zu erzählen...