Kapitel 17 - Unangenehme Gespräche und Wahrheiten

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Meredith und Draco standen vor McGonagalls Büro dieses befand sich im Ersten Stockwerk des Schlosses.  Merediths Vater hatten alles mit der Professorin abgeklärt und den Karmin der sich in dem Büro befand, wurde vom Minsterium  für ein paar Stunden an das Flohnetzwerk angeschlossen.

Meredith wäre es lieber gewesen wenn dieses Treffen nicht stattfinden würde, sie hasste es das ihr Vater  so über fürsorglich waren wenn es um das Veela-thema ging. Ihr Blick schweifte  über Draco ihm stand die Slytherin Uniform außerordentlich gut, Sie hatten entschieden das es wohl am besten wäre wenn sie in ihren Schuluniformen Mr. Donovan gegenübertreten es war so neutral wie es nur möglich war. Meredith strich  sich zum wiederholten mal  die Haare glatt, die sie zu einem hohen Dutt gebunden hatte. Als sie zum 50. mal in den letzten fünf Minuten dazu ansetzte sich die Haare glatt zu streichen, nahm Draco ihre Hand und drückte sie. "Merlin du bist ja schlimmer als Harry.",sagte er. Meredith wollte grade nachfragen was er damit meinte, als McGonagall die Tür öffnete. "Mr. Malfoy, Miss Donovan es tut mir leid das Sie ein warten mussten ich hatte mit Mr. Donovan noch etwas zu besprechen. Ich lasse Sie dann alleine.", sagte sie und forderte sie mit einer Geste in das Büro einzutreten. "Danke, Professor", sagte Meredith. 

Es folgte eine Herzliche Begrüßung zwischen Meredith und ihrem Vater  die daraus bestand dass ihr Mr. Donovan seine Tochter umarmte, was Draco gar nicht gefiel und er rief sich zur Ordnung. Es war nur ihr Vater. Und mit ihr eine gräßlich harte Sprache sprach, die wie Draco vermutete Deutsch war als er sich erinnerte das sie aus Deutschland kam.

Draco ging auf Mr. Donovan zu und reichte ihm die Hand. "Freut mich Sie kennen zu lernen, Mr. Donovan. Ich bin Draco Malfoy.", sagte Draco mit einem Charmanten lächeln. "Mich auch Mr. Malfoy, ich bin William Dovovan .". 

Als sie sich hingesetzt hatten ergriff Mr. Donovan das Wort. "Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herum reden und glich zur Sache kommen, Mr. Malfoy. Deshalb, hat ihnen meine Tochter erzählt was sie ist?". "Ja hat sie, sie ist eine Veela", antwortete Draco wahrheitsgemäß. "Wissen sie denn auch was das für sie beide bedeutet?". Draco überlegte er wusste zwar ziemlich genau was Meredith war, aber so hatte er noch nicht darüber nachgedacht. Mr. Donovan deutete sein Schweigen anscheinend als ein Nein und begann sehr Sachlich über die Fakten zu Reden: 

 "Es bedeutet das Sie und meine Tochter zusammen gehören, für einander bestimmt wenn man es so will. Man nennt das auch Veela-magie. Es bedeutet aber auch das die Veela ihrem Partner, ihrem Herren ausgeliefert ist. Sie kann sie nicht schlagen oder auf andere weise absichtlich verletzten oder sich dem Befehl oder willens ihres Herren widersetzen. Sollte sie es doch versuchen hat die Veela starke Schmerzen. Veela-Herren sind außerdem meistens sehr eifersüchtig, jedem gegenüber  der Kontakt mit 'ihrer' Veela hat."

"Das hört sich ja so an als wäre ich ein Sklavenhalter und Meredith der Sklave.",fasste es Draco zusammen. Draco sah zu Meredith der die Unterhaltung ziemlich unangenehm zu sein schien doch sie ergriff das Wort: "Draco so muss es nicht sein, jede Veela-Herr Beziehung ist anders. Genau wie 'normale' Beziehung.". "Da muss ich meiner Tochter recht geben. Es ist allein ihre Entscheidung wie die Beziehung läuft ich habe Ihnen nur die Fakten mitgeteilt, wie es Tradition ist." 

Es folgte eine kurze Pause dann fragte Mr. Donovan unverhofft:"Waren sie beide schon intim miteinander?". "Vater!", rief Meredith erschrocken. "Antworte bitte.", sagte Mr. Donovan. Meredith schüttelte als Antwort den Kopf. Draco fragte sich was es zu bedeuten hatte doch sollte er es gleich erfahren. "Wie Ihnen vielleicht mal aufgefallen ist sind sie manchmal anscheinend Grundlos Eifersüchtig auf jemanden der Kontakt mit Meredith hat, das liegt daran dass, das erste Mal  mit einer Veela die Bindung endgültig macht. Wenn sie es noch nicht hatten befinden sie beide sich sozusagen in der Schwebe und ihre Gene wissen nicht wie sie damit umgehen sollen.". 

Als Draco und Meredith McGonagalls Büro verließen waren beide froh das sie das Gespräch hinter sich hatten. "Hast du vielleicht Lust heute bei mir zu Schlafen? Harry meinte das er heute nicht da ist.",fragte Draco und riss damit Meredith aus ihren Gedanken, "Ich glaube wir haben noch ein bisschen was zu bereden.". "Klingt gut.", sagte Meredith. "Okay dann lass uns deine Sachen holen.". Sagte Draco und nahm Merediths Hand und wandte sich zum gehen. 



Das Schicksal weiß was es Tut (Draco Malfoy FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt