Kapitel 20 - der Morgen danach

7.8K 170 2
                                    

Er legte seine Stirn, mit geschlossenen Augen an ihre und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Meredith die einen Arm um ihn geschlungen hatte und den anderen bis eben bis eben in seinem Nacken lag. Begann ihm durch die weichen Hellblonden Haare zu fahren.

Als Dracos Gedanken sich geklärt hatten und er dementsprechend seine Sprache wiedergefunden hatte, war ihm die Situation ziemlich peinlich. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich neben und zog sie in seine Arme."Es tut mir leid.", sagte er zerknirscht. „Ist nicht schlimm.", sagte sie. „Doch ist es.". „Nein ist es nicht, glaub mir es wäre für mich, beziehungsweise die Veela in mir, schlimmer gewesen wenn du nicht gekommen wärst.", sagte sie und schmiegte sic in seine Umarmung.

Draco wusste nicht was er darauf antworten sollte. Diese ganze Situation war für in neu, normalerweise schickte er die Mädchen die er in sein Bett zog danach wieder aus seinem Zimmer. Auch Pansy die öfter versucht danach bei ihm zu bleiben hatte er immer mit sehr deutlichen Worten heraus geschmissen doch bei Meredith hatte er nicht das Bedürfnis danach. Er wollte sie weiter in den Armen halten bis sie eingeschlafen waren und morgens wollte er das erste was er sah sie wahr. Diese Gedanken und Bedürfnisse die er in letzter Zeit hatte verwirrten ihn, da sie nicht seinen sonstigen Gewohnheiten entsprachen.

Meredith die sich aus seiner Umarmung heraus wand riss ihn aus seinen Gedanken. Er folgte ihrer Bewegung und legte ihr einen Arm über die Hüfte. „Draco.",seufste sie leise, er gab ihr einen kuss auf die Wange und sagte „Schlaf gut." und vergrub das Gesicht in ihren Duftenden Haaren.

Als Meredith am nächten Morgen aufwachte, war das erste was sie sah ein hellblonder Haarschopf. Als ihr einfiel was gestern passiert war wurde sie ganz euphorisch. Sie war die bindung mit ihrem Herren eingegangen und es war gut zu wissen das es ihm gefallen hatte. Eine gute Veela hatte sich selbst in diesem Punkt zurück zu nehmen. Sie stützte sich auf den Ellbogen um an ihm vorbei, auf den Wecker zu spähen der auf dem Nachttisch stand.

Dabei wachte Draco auf und drehte verschlafen den Kopf in ihre Richtung und sah, da sie immer noch auf den Ellbogen gestützt war zu ihr hinauf. „Guten Morgen.", sagte sie lächelnd und wusste nicht was sie tun sollte. „Ebenfalls, guten Morgen.", sagte er und setzte sich auf. Zog ihr Gesicht zu seinem und gab ihr einen kurzen Kuss. „Komm lass uns, uns fertig machen es ist bald zeit für das Frühstück sagte er und schwang sich aus dem Bett.

Das Schicksal weiß was es Tut (Draco Malfoy FanFiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt